Stimmen aus Duisburg zum Thema Radwegenetz

... aus dem Fahrradklimatest 2020

  • Am Beispiel der Engstirnigkeit der Stadtoberen bei der Rheinquerung durch die zu bauende A 40 Rheinbrücke kann man doch nur sagen, dass das Fahrrad im täglichen urbanen Verkehr für den täglichen Arbeitsweg doch keine Priorität in Duisburg hat, leider.
  • Die Anbindung an Fahrradschnellverbindungen wäre wünschenswert! Mit ausreichender Ortskenntnis sind viele Ziele gut und sicher zu erreichen aber oft nur mit größeren Umwegen. Wenn genügend Zeit vorhanden ist, ist das kein Problem, sonst hindert es das eine oder andere Mal an der Nutzung des Fahrrades.
  • Die Wege in der Stadt (Wohnquartiere Duissern und Innenstadt) sind immer noch für Autofahrer "designt" und teils mit Kopfsteinpflaster ausgestattet. Bitte mehr aus Sicht der Niederlande planen und umsetzen. Parallel werden immer noch Radschutzstreifen direkt neben Parkplätzen markiert, so dass Radfahrer in den "Dooring-Bereich" gelenkt werden. Viele dieser Radschutzstreifen sind daher de facto nicht nutzbar und gefährlich!
  • Duisburg hat weder ein gut ausgebautes Radwegenetz, noch wird erkennbar etwas daran geändert. Warum hat der ADFC östlich des Hauptbahnhofes ein Schild angebracht, dass Duisburg fahrradfreundlich sei? Wer das aufgestellt hat, ist noch nie hier geradelt.
  • Duisburg Mündelheim ist nicht sicher für Radfahrer angeschlossen. Als Alternativen kann man zwischen einer viel befahrenen LKW-Straße mit 70 km/h oder zwischen den Feldern wo die Autos rasen wählen. Das ist kein sicheres Fahrrad fahren.
  • Duisburg / Oberhausen: Ich finde es sehr traurig, dass es über die kompletten Emscher-Aschewege Duisburg / Oberhausen, den grünen Pfad Duisburg und weiter, zahlreiche Aschewege kein Kartennetz gibt. Aktuelle fahre ich die Wege selbst ab und versuche mir zu merken, welcher wohin führt. Jetzt, wo ich von Ihnen gelesen habe, fällt mir ein: Klar, ich könnte beim ADFC auch nochmal fragen. Bislang blieb meine Suche erfolglos bzw. erhielt ich als Antwort "nur" eine App. Mir wäre Kartenmaterial tatsächlich lieber.
  • Eine direkte und Schnelle Anbindung des Stadtnordens an die Innenstadt ist dringend notwendig. Und es wäre schön wenn es auch außerhalb der Innenstadt eine gute Leihfahrräder-Infrastruktur gäbe. Wenn man ab Meiderich laufen muss, um nach Marxloh oder Walsum zu kommen ist das nicht sehr attraktiv.
  • Es fehlen aus den Außenbezirken Duisburgs sternförmige, weitgehend kreuzungsfreie Radwege in die Innenstadt, die ein zügiges Fahren ermöglichen würden. Es fehlen für hochwertige E-Bikes sichere Abstellmöglichkeiten in der Stadtmitte bzw. in Unterzentren. Die bestehende Fahrradinfrastruktur ist überhaupt nicht auf das Nebeneinander von schnellen E-Bikes und herkömmlichen Fahrrädern ausgerichtet. Dadurch wird das Potential des E-Bikes als einem neuartigen, umweltschonenden Verkehrsmittel nicht genügend genutzt.
  • Es fehlt ein durchgängiger Nord-Süd-Radweg über die Ruhr. Die Erstellung des RS1 schleppt sich viel zu lange hin und bisher ist meines Wissens keine kreuzungsfreie Anbindung an die Duisburger Innenstadt geplant.
  • Es gibt zu wenig geeignete Radwege in die City und zu Stadtteilen untereinander. Zukünftig dürfte keine Straße erneuert werden, wenn nicht gleichzeitig der Radweg ausgebaut wird.
  • Es wäre schön, wenn es abseits der Straße einen Weg geben würde um von Punkt A (z.B. Röttgersbach) nach Punkt B (z.B. Duisburg Stadtmitte) zu kommen und nicht sich die Straße mit Autos und LKWs zu teilen, z.B. Ruhrort. Solange es keine Verbindung gibt, die einigermaßen überschaubar ist, ohne als Kühlerfigur oder schlimmeres werde ich nur überwiegend am WE mich aufs Rad setzen. Auch werden immer gerne durch gezogene Fahrradwege, die als solche gekennzeichnet sind, von parkenden Autos benutzt. Da wissen anscheinend viele Autofahrer nicht, dass dies ein Radweg ist und wir als Radfahrer gezwungen sind, wieder auf die Straße zu fahren. Und wo Radfahrer und Autos sich die Straße teilen an Ampeln keine Rücksicht auf den Radfahrer genommen wird und man sich dann wieder strafrechtlich auf den Bürgersteig begibt. Oder das vorbeifahrenden Autos den Abstand einfach nicht einhalten um schnell an uns Radfahrern vor bei wollen und dann es schnell zu Unfällen kommen kann, vor allen Dingen ältere Menschen fahren deshalb nur noch selten mit den Fahrrädern. Schön wäre, wenn es schönere und besser ausgeschilderte Strecken gäbe, wo man eben abseits der Straßen Radfahren möglich wäre. Oder Straßen nicht nur für Autofahrer breit ausgebaut würden. Auch Radwege in andere Städte untereinander wären schön, ohne das Auto oder Öffentliche Verkehrsmittel zu nehmen. Gerade jetzt in der Corona-Zeit würde da man gerne verzichten. Würde sonst noch öfter aufs Rad steigen.
  • Fahrradanbindung an alten Güterbahnhof (beginnend am HBF) und in 6-Seen-Wedau nach niederländischem Vorbild gestalten.
  • Fahrradwege finden sich in Duisburg auf Hauptverkehrsstraßen und in Richtung Stadtmitte verstärkt, was auch gut ist. In den außenliegenden Stadtteilen, wo auch wir wohnen, sind diese eher selten, für erwachsene Radfahrer in der Regel aber auch nicht nötig. Auf den Wegen zur Schule wären Radwege aber sinnvoll und wünschenswert - hier besteht noch Nachholbedarf. Wir kommen aus Duisburg-Homberg.
  • Hinweisschilder für Fahrradstrecken sind häufig nicht gut erkennbar / verdeckt (versteckt!???) angebracht! Es fehlt in Duisburg an vielen Stellen an sicheren Radwegen.
  • Ich würde mir vor allem für Berufspendler eine direkte Verbindung zur Innenstadt wünschen (z. B. Fahrradweg neben der A59 in beide Richtungen). Das Fahren durch die Stadt ist gefährlich (Berufsverkehr, LKWs), mit Umwegen verbunden und die Straßen, Radwege sind teilweise in katastrophalem Zustand (Stichwort: Holperstrecke). Es würden definitiv mehr Menschen mit dem Rad zur Arbeit fahren und ihr Auto stehen lassen. Dadurch würde es erheblich weniger Staus auf der Autobahn geben und die Umwelt würde weniger belastet.
  • Im Duisburger Norden sind die Fahrradwege zum großen Teil in einem katastrophalen Zustand. Lediglich die HOAG Trasse und der Weg entlang der Emscher sind positiv hervorzuheben. Das öffentliche Straßennetz "lädt nicht zum Fahren ein". Beispiel die Kurfürstenstraße in Walsum oder die Wehofer Str. zwischen im Eickelkamp und Kreisverkehr Ziegelhorststr. sowie die davon abgehenden Straßen, um nur einen Bruchteil zu nennen.
  • In Duisburg ist es schwierig von Süd nach Nord zu kommen bzw. umgekehrt. Ost-West Verbindungen oder Verbindung nach Düsseldorf sind gut aber gerade in Richtung den nördlichen Stadtteilen ist es schwierig. Leider muss ich immer wieder feststellen, dass Hinweisschilder für Fahrradfahrer falsch oder nicht aufgestellt werden bzw. so angebracht werden, dass sie irreführen sind. Das gilt allerdings nicht nur für
  • Mir liegt vor allem der Ausbau der Alltagsradwege am Herzen. Gemeint sind Radwege, die hauptsächlich dazu genutzt werden, um schnell von A nach B zu kommen. Besonders die Nord-Süd-Verbindungen sind definitiv aufwertbar. Der A 59 Radweg ist z.B. eine tolle Idee und besitzt (zumindest im Norden) auch eine sinnvolle Streckenführung. Allerdings muss dieser, um einen entsprechend größeren Anklang finden zu können, besser ausgebaut werden. Auch im Hinblick auf den zukünftigen Ersatzneubau der Berliner Brücke ist ein Radwegausbau der wenigen Mitte-Nord-Verbindungen (im Wesentlichen Aakerfährbrücke und Ruhrorter Straße) definitiv sinnvoll!
  • Von der Stadt erstellte Karten, auf den Routen in allen Himmelrichtungen quer durch die Stadt eingezeichnet sind, die eine möglichst geringe Gefährdung der RadfahrerInnen aufweisen! Ebenso solche, die aus den Stadtteilen in gleicher Weise ins Zentrum führen!
  • Fahrradschnellwege von Norden und Süden ins Zentrum
  • Als Basis sollten zwei Radschnellwege in Nord-Süd bzw. Ost-Westrichtung errichtet werden, die auch nur von Radfahrern zu nutzen sind.
  • als zügig und viel und weit Fahrender habe ich deutlich andere Ansprüche als viele "Normalfahrer*innen". Für mich ist das Rad meistens Verkehrsmittel und zeitlich in Konkurrenz zu Bus oder Auto. Von daher sind Ampelschaltungen, Kreuzungsfreiheit, direkte Wege und Sicherheit wichtige Kriterien.
  • Anders als ich Großstädten wie z.B. Köln oder Düsseldorf, wo man eher Straßen für Autos sperren muss/sollte um dort ein schnelles, komfortables und sicheres Radfahren zu erlauben, wäre es bei uns in Duisburg (Homberg/Hochheide) meiner Meinung nach sinnvoll, abgetrennte "Radfahrstreifen" auf den breiten Hauptstraßen auszuweisen. Diese Hauptverkehrsadern würden dann endlich mal schnellen Radverkehr möglich machen (wesentlich schneller, sicherer und komfortabler als die separaten Radwege auf dem Bürgersteig neben den Straßen). Außerorts dagegen wären separate Radschnellwege in die nächsten Städte/Kommunen (Krefeld, Kamp-Lintfort, über Baerl nach Rheinberg) bzw. über den Rhein in die Innenstadt eine sinnvolle Ergänzung, um auch das Pendeln effizienter zu machen.
  • Der Rückbau von zweistreifigen Fahrbahnen sollte zugunsten der Fahrradfahrer und Fußgänger erfolgen. Innerstädtisch generelles Tempolimit von 30km/h. Alle Einbahnstraßen sollten für den Radverkehr freigegeben werden. Gut ausgebaute Fahrradwege mit einer glatten und gereinigten Oberfläche sind die beste Werbung, da brauch es keine kostenintensive Werbung. Die Wege zu den Naherholungsgebieten Regattabahn, Sechs-Seen-Platte, landschaftspark, Kaiserberg, Stadtwald müssen besser ausgebaut und beschildert werden, am besten eigene Routen, deutlich getrennt vom Autoverkehr. Ein gutes negatives Beispiel ist der Abschnitt Düsseldorf Straße von der Friedrich-Wilhelm-Straße bis Grunewald, katastrophal. Das im Bereich zwischen Realschulstraße und Kremerstraße noch nicht mehr passiert ist, ist schon erstaunlich, der Rest der Strecke ist nicht ausgebaut oder im mangelhaften Zustand.
  • Die Erreichbarkeit der Innenstadt von Neudorf aus ist weiterhin schlecht. In beiden Bahnhofspassagen muss man schieben Mülheimer und Kolonie Str. sind sehr stark befahren.
  • Die Fahrradwege sind im Duisburger Westen in einem schlechten Zustand. Die Überquerung des Rheines an der A40 Baustelle ist ein Desaster, Baustellenmanagement aus Fahrradsicht ein Drama. Für Fahrradfahrer wird in Duisburg nichts getan. Die Nutzung der Fußgängerzone in der Innenstadt ist ein Abenteuer. Als Fußgänger muss man teilweise Angst um sein Leben haben. Die Verkehrsführung z.B. am Theater am Marientor ist für Fahrradfahrer nicht vorhanden. Von einer Fahrradautobahn in andere Stadtteile hört man so gar nichts.
  • Die Fahrradwege sind so voller Schlaglöcher, dass ich schon gebrochene Speichen hatte. Außerdem sind sie zu schmal und oft durch Baumwurzeln schräg und holprig. Es gibt noch zu wenige Radwege, um sich in der Stadt schnell und sicher mit dem Fahrrad zu bewegen.
  • Die Fahrradwege sind überwiegend in einem schlechten Zustand. Das Radwegenetz müsste dringend erweitert werden. Die Radwege müssten verbreitert werden, damit der Abstand zu den Autofahrern gesichert ist.
  • Die Verbindungen in das Stadtzentrum sind überwiegend sehr schlecht. Dies gilt auch für die Erreichbarkeit der Mobilitätszentrale HBF. Qualität der Radwege häufig sehr schlecht.
  • Duisburg braucht ein flächendeckendes Konzept. In dieser Stadt wird nicht an Fahrradfahrer gedacht. Es braucht breite Achsen durch die Stadt und Fahrradstraßen.
  • Einrichtung von Fahrradstraßen, Instandsetzung von Radwegen.
  • Es gibt auf den von mir regelmäßig benutzten Wegen leider immer wieder extrem gefährliche bzw. unübersichtliche Stellen, z.B. Baustelle im Bereich des Ruhrorter Kreisels, plötzliches Ende des Fahrradweges an der Kardinal-Galen-Str , keine fahrradfreundlichen Verbindungen zwischen z.B. Ruhrort und Hochfeld, Ruhrort und Beeck (für nicht Ortskundige sei allerdings darauf hingewiesen, dass durch das Hafengebiet, zwischen Duisburg Nord und Duisburg Mitte/ Süd kreative Lösungen für einen sicheren Fahrradweg sicher schwierig sind).
  • Es wäre schön, wenn der Radschnellweg RS 1 (Du-MH-E und weiter bald Fortschritte macht und fertig würde. Das Knotennetz(wie in Niederlande) bald ausgebaut würde und mehr berichtet wird. Mehr Nebenstraßen zu Fahrrad-Straßen würden, insbesondere in Studentenvierteln. Mehr Einbahnstraßen für Rad-Gegenverkehr geöffnet würden.
  • Es wird viel geredet, aber es passiert nichts. Linksrheinisch führte ein Europa Radweg durch DU - ein Feldweg ist besser. Zur Innenstadt nur über Hauptstraßen mit schlechten Fahrradwegen!
  • Ich finde trotz der Beteuerungen, dass die Planung in der Stadt immer noch Autogerecht ist. Ein teilweises Umdenken im Stadtbild sehe ich lediglich dort, wo die Grünen im Bezirk stark vertreten sind. Ich finde dieses für eine Gesamtstadtbetrachtung und für den Fahrradanschluss über Stadtteile hinweg aktuell bedauerlich, da zwischen Stadtteilen keine nutzbare Fahrradanbindung besteht.
  • In der Stadt direkt ist es meist unzumutbar mit dem Fahrrad zu fahren. Radwege schlecht, meist gar keine vorhanden. Einzig für Freizeitfahrer. Außerhalb der Innenstadt ist es gut. Radwege auf alten Zugstrecken, Radschnellwege etc.
  • In zusammenhängendes Radwege-Netz, welches grob die Duisburger Bezirke verknüpft und an den RS 1 angeschlossen ist.
  • Radwege müssen erneuert werden. Viele sind uralt. Vor allem die Nord-Süd Verbindung ist schrecklich. Ruhrschnellweg muss fertig werden um schnell nach Mülheim/Essen zu kommen.
  • Radwege sind teils sehr alt und kaputt und sollten erneuert werden (Düsseldorfer Straße, Sternbuschweg), neue Straßen haben meist gute Radwege eingeplant. Ich würde mir breite Radwege ohne Ampeln (nach Vorbild RS 1) wünschen, die die wichtigen Punkte in der Stadt verbinden wie 6-Seenplatte, HBH, Uni, Innenhafen, Ruhrort, Stadtwald, Bücherei, Rheinpark etc.
  • RS 1 ausbauen auf Duisburger Stadtgebiet! Anbindung des Duisburger Nordens an die Stadtmitte und den RS 1
  • Viele Radwege sind, sofern vorhanden, sehr holprig. Es ist nicht möglich, zügig aus dem Süden in die Stadt zu fahren.
  • Der Ausbau der Fahrradexpressstrecken lässt auf sich warten. Fahrradwege sind in einem desolaten Zustand. Zubringer von den Stadtteilen in die City praktisch nicht vorhanden.
  • Die Situation der Radfahrer/innen hat sich in den letzten Jahren verbessert. Leider hat sich im Gegensatz dazu das Parken auf den Radwegen erhöht. (Marxloh) Zusätzlich kommen immer mehr Türöffnungsunfälle dazu. Unbedingte Schulung der Auto- und Beifahrer verbessern. z B. Holländischer Griff. Das wir hoffentlich bald auch eine Nord-Süd Radtrasse haben.
  • Einrichtung von Fahrradstraßen oder -Zonen planen. Mehr Abstellmöglichkeiten in Wohnquartieren und in den Zentren schaffen (Fahrradgarage im Forum), aktiv Werbung für Radverkehr im Alltag
  • Erweiterung und Verbesserung der Fahrradwege, insbesondere auf verkehrsreichen Straßen im gesamten Stadtgebiet erforderlich. Mehr Kontrollen von auf Gehwegen parkenden Kfz wg. teilweise sehr hoher Unfallgefahr dringend notwendig. Die Zahl der Unfalltoten und schwer verletzten Radfahrer ist in Duisburg viel zu hoch! Mehr Fahrradstraßen wären nicht nur unfallsicherer, sondern würden die Freude am Radfahren zur Arbeit und in der Freizeit wesentlich erhöhen. Mehr Arbeits- und Besorgungswege mit dem Fahrrad wären nicht nur gesundheitlich förderlich, sie kämen der Umwelt ebenfalls zugute.
  • Es sollten Menschen bestraft werden, die Glas überall liegen lassen! Überall Scherben auf den Radwegen!!! Die Bordsteine sollten fahrradfreundlicher sein damit man ungehindert fahren kann! Es sollte verboten sein, auf Fahrradwegen zu parken oder in Gruppen rumzustehen! Eine direkte (kurze) Verbindung von Nord- nach Süd-Duisburg wäre schön!
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    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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