Stimmen aus Duisburg zum Thema Radwege...

... aus dem Fahrradklimatest 2020

  • Radwegeplanung ist nur Stückwerk und allein von Straßenneubaumaßnahmen abhängig
  • Die Führung des Fahrradwegs auf der Karl-Jarres-Straße um die vorhandenen Bäume ist eine einzige Katastrophe.
  • keine Radwege neben Bürgersteigen (Konflikte mit Fußgängern und Gefahr durch aufgehende Beifahrertüren)
  • mehr auch für Autos nutzbare flexible Radspuren auf Straßen (bieten für alle Platz, sind billiger und werden besser gewartet)
  • Koloniestraße: der Abschnitt hinter dem Sternbuschweg in südliche Richtung ist eine Katastrophe
  • Bissingheimer Str., an der Autobahnauffahrt A3: hier kann man problemlos in beiden Richtungen auf der westlichen Seite fahren, die östliche ist "lebensgefährlich"!
  • Rheindeich asphaltieren
  • teilweise enden oder beginnen Radwege im Nichts, es ist nicht ersichtlich, wie man dort radfahrend weiterkommt/hinkommt
  • katastrophale Fahrradwege in ganz Duisburg- auf Radfahrer abgestimmte Verkehrsführung an Baustellen nicht vorhanden
  • wenn zumindest die vorhandenen Radwege in Ordnung gebracht (Beläge) und dann regelmäßig kontrolliert würden (z. B. muss Grünzeug entfernt werden etc.) wäre schon sehr viel erreicht.
  • Oft enden Radwege ohne Ankündigung und werden nach 50 Metern weitergeführt.
  • Selbst bei vollständigem Neubau von Straße, Radweg, Bürgersteig und Parkstreifen wird der Radweg teilweise auf die Straße verlegt. Unlogisch und nur auf den Autoverkehr ausgelegt.
  • Qualität der Radfahrwege massiv erhöhen.
  • 800 m neuer Radweg im Zuge des Ruhrtalradwegs werden gefeiert, aber zig Kilometer sind in jämmerlichem Zustand
  • Nicht nur in Duisburg, sondern vielerorts besteht das Problem, dass man mit einem "schnelleren" E-Bike die unmotorisierten und somit langsameren Fahrräder nur per (illegaler) Nutzung des Bürgersteigs überholen kann, da die Radwege nicht für Überholmanöver ausgelegt sind - oder man fädelt sich in den Straßenverkehr ein, was durchaus sehr gefährlich werden kann.
  • Allgemein befinden sich die Radfahrwege in meiner Stadt in einem sehr schlechten Zustand. Selbst wenn die daneben liegende Straßen hergerichtet/saniert werden, verbleibt der Radweg im alten Zustand. Alte Radwege werden als Parkbuchten verwendet, während "Radfahr-Abgrenzungen" auf der Straße markiert werden. Dies hat den Vorteil, dass die Oberfläche wesentlich besser ist. Das Sicherheitsgefühl aufgrund der vorbeifahrenden Autos ist allerdings nicht gegeben. Eine allgemeine Höchstgeschwindigkeit für Autos von 30km/h entlang der markierten Radwege würde das Sicherheitsgefühl verbessern.
  • Allgemein sind Fahrradwege im schlechten Zustand
  • Allgemein wünsche ich mir mehr Fahrradwege und mehr Sicherheit gegenüber dem Autoverkehr. Viele Fahrradwege sind im Bereich der Baumpflanzungen beschädigt (Wurzeln drücken den Asphalt bzw. Boden hoch)
  • Am meisten ärgere ich mich über den zum Teil sehr schlechten Zustand der Radwege: sehr schmal, Wurzeln brechen den Asphalt auf, so dass eine reinste Buckelpiste entsteht (was meines Erachtens vor allem für weniger geübte Radler sehr gefährlich werden kann), Verunreinigungen durch Glasscherben o.ä.
  • Am Ortsende von Duisburg Rumeln auf der Düsseldorfer Straße in Fahrtrichtung Moers ist für viele Verkehrsteilnehmer nicht ersichtlich, dass Radfahrer auf der rechten Fahrbahnseite fahren müssen, da der Radweg auf der linken Seite auf diesem Teilstück nicht für beide Fahrtrichtungen freigegeben ist. Der Autoverkehr ist dort sehr hoch.
  • An manchen Stellen in unserer Stadt sind die Radwege in einem sehr schlechten Zustand. Allerdings wird nach Baumaßnahmen darauf geachtet, dass die Radwege in sehr gutem Zustand wieder hergerichtet bzw. erneuert werden. Stark zu kritisieren ist die Verkehrsführung der Radwege an Kreuzungen wie der Gutenbergstraße/Saarstraße. Der Fahrradfahrer wird mitten durch den Autoverkehr geleitet und fühlt sich dabei sehr unsicher. Auch zu kritisieren ist die Parksituation der Autos wie z. B. am Alten Friedhof. Die PKWs stehen mit der Schnauze oft halb auf dem Radweg, so dass der Fahrradfahrer gezwungen wird, auf den Bürgersteig auszuweichen.
  • Angeblich gibt es Untersuchungen dazu, dass es für Radfahrer ungefährlicher sei, die Radwege auf die Fahrbahn zu verlegen und vom Bürgersteig herunter zu nehmen. Das führt allerdings dazu, dass der Autoverkehr die Fahrradwege, meist nur durch eine gestrichelte Linie abgetrennt, nicht ernst nimmt und bei Gegenverkehr den Fahrradstreifen ungeniert als Ausweichmöglichkeit benutzt. Das ist vor allem problematisch und extrem gefährlich, da sich auf der Straße mehrere Buslinien begegnen und die Straße dafür viel zu schmal ist. Hinzu kommt, dass zwei Schulen an der Straße sind und Eltern auf den Radwegen halten, um ihre Kinder "ungefährdet" zur Schule zu bringen (Flutweg in Rheinhausen). In einem Fall hat dieses Konzept sogar dazu geführt, dass der Fahrradweg vom Gehweg genommen wurde, dort nun Parkmöglichkeiten geschaffen wurden, die das Parken von Autos halb auf der Straße und halb auf dem ehemaligen Radweg erlauben. Nun gibt es gar keinen Radweg mehr und das Vorbeifahren an den geparkten Autos mit dem Rad bringt immer wieder gefährliche Begegnungen mit Autofahrern mit sich, die über die gedachte Mittellinie fahren müssen, um am haltenden Verkehr vorbei zu kommen (Grabenacker in Rheinhausen). Immerhin hat diese Verkehrssituation dazu geführt, dass ich mich nicht mehr ohne Helm zu fahren traue ;)
  • Anlaufstelle fehlt für Meldung Schlaglöcher etc.
  • Auch bei neu angelegten Fahrradwegen, kommen mir diese nicht Fahrradfreundlich vor. Vielleicht sollte man der Öffentlichkeit erklären, warum der Fahrradweg so angelegt wurden, bzw. nicht anders angelegt werden konnten.
  • Aufgrund der wenigen Höhenmeter kann man gut Fahrrad fahren. Die Qualität der Radwege ist aber bescheiden und für Kinder vermutlich zu unsicher.
  • Bäume stehen zu dicht an Radwegen, Wurzeln und unterer Ausschlag machen die Radwege teilweise unbrauchbar
  • weiße Farbe auf der Straße markieren viel zu schmale Radwege und sind saugefährlich
  • Radwege enden ohne Ankündigung auf den Straßen
  • Ein gemeinsamer Radweg für beide Richtungen mit entsprechender Breite – Fehlanzeige
  • Bei Neubau von (Bürgersteig-)Radwegen muss mehr auf den Fahrkomfort geachtet werden. Keine Kanten an Übergängen und Einfahrten von kleinen Wohngebäuden nicht absenken. Negativbeispiel in Duisburg, Angermunder Straße 141-155.
  • Bei Straßenneubau werden die Fahrradwege großzügig eingeplant; dafür werden bestehende Fahrradwege - hier z.B. an der Düsseldorfer Straße - wie Stiefkinder behandelt. Teilweise ist die Nutzung eine Zumutung.
  • Bei uns auf der Jägerstraße in Bergheim endet der Fahrradweg und darauf wird auch mit einem entsprechenden Schild hingewiesen. Trotzdem kommt es hier immer wieder zu gefährlichen Situationen da die Autofahrer das Schild nicht wahrnehmen. Könnte eine entsprechende Kennzeichnung auf der Fahrbahn Abhilfe schaffen?
  • Bei uns im Ort sind sogar Fahrradwege entfernt worden und das in Tempo 30 Zonen. Auf anderen Straßen wurden ebenfalls die Radwege entfernt und Radfahrer teilen sich mit Autos die Straße.
  • Bei vielen Fragen ist es sehr schwierig eine allgemeine Antwort zu geben. Stadtmitte, Nähe der Stadtmitte und an manchen Stellen in verschiedenen Stadtteilen befinden sich gute, ebene, wenn auch meistens zu schmale Radwege. Besonders wenn man aber längere Radtouren durch verschiedene Stadtteile macht fällt auf, wie häufig die Radwege alt, zu schmal und sehr uneben sind. Sehr häufig gibt es große Risse, Löcher und fast unbefahrbare Radwege auf Grund von Wurzeln, die den Asphalt hochdrücken, wie z.B. rund um den Sportpark Wedau, wo grundsätzlich viele Radfahrer unterwegs sind. Besonders mit dem Rennrad spürt man wie schlecht die Radwege neben den Fußgängerwegen oft sind. Da bleibt nur die Möglichkeit auf der Straße zu fahren, was in 30 er Zonen gut klappt, in 50er Zonen eher nicht.
  • Besonders in DU-Meiderich sind die Fahrradwege teilweise miserabel u.a. Emmericher Straße. Lauter Wurzeln der Bäume heben die Steine nach oben. Auch der Fahrradweg am Ruhrdeich, Richtung Mülheim, ist besonders abends schlimm, da dort die Brücken nicht ausreichend beleuchtet sind und die Höhe der Durchfahrtshöhe 2 Meter teilweise unterschreitet. Die Ampelschaltungen für zu-Fußgehende und Radfahrende in Meiderich sind für Fahrradfahrende nicht gut. Hier sind besonders die an der Neumühler Straße und die in der Bürgermeister-Pütz-Str. Am Rhein-Herne-Kanal ist es aber schön zu fahren. Auch an der Schweizer Straße und Sternbuschweg ist es ganz angenehm zu fahren (bis auf die Ampelschaltung - besonders an der Kreuzung Mülheimer Straße - hier bietet auch der Übergangsbereich zu wenig Platz, um wegen einer Rotphase in der Kreuzung zu stehen - zwischen Straßenbahn und Straße).
  • Bitte bringt die Radwege in Ordnung ist bald eine Zumutung
  • Bitte fahren Sie vom ADFC die Strecke 47228 Duisburg Bergheim in Richtung Stadt. Sie werden die Qualität der Fahrradwege erleben. Es ist teilweise eine Holperstrecke, die Sie teilweise nur im Stehen fahren können. Dabei werden Sie von E-Bikes und Pedelec Fahrern von der Strecke geklingelt und gedrängelt. Bitte erlassen Sie eine Helmpflicht, denn Sie ist unerlässlich!!
  • Breite und ebene Radwege laden mehr Menschen zum Radfahren ein und bedeuten Sicherheit, da somit seltener auf die Fahrbahn ausgewichen werden muss. In Duisburg- Wedau fehlen viele Radwege oder ihr Zustand ist sehr, sehr schlecht.
  • Da unsere Bäume in der Stadt viele Radwege zerstört haben, wurden die Radwege einfach auf die Straße verlegt und nur durch eine Linie zum starken LKW-Verkehr markiert. Dadurch ist die Sicherheit für ein sicheres Fahrgefühl auf dem Rad gar nicht mehr gegeben. Das Aufpassen beim Fahrradfahren ist enorm hier! Beispiel: ausparken eines Fahrzeugs
  • Das Radfahren mit kleinen Kindern ist hier in Duisburg im Vergleich zu Moers sehr erschwert. Dies hindert mich oft daran mit dem Fahrrad zu fahren, da es durch die unterbrochenen Radwege zu einem Stressfaktor wird. Ich freue mich über die gestartete Umfrage und hoffe langfristig auf gute Ergebnisse.
  • Das Radwegenetz in Duisburg ist im Vergleich (Fahrbahnqualität) zum Niederrhein, Süddeutschland und den Niederlanden miserabel. Enge Radwege, ständig Bodenwellen durch Wurzeln, aufgebrochene Beläge und fehlende Radwege. Die Radwege vom Duisburger Süden (Buchholz) zu Stadtmitte sind katastrophal.
  • Der bauliche Zustand lässt zu wünschen übrig.
  • Der bauliche Zustand des für eine zügige Fahrt im Berufsverkehr alternativlosen Radwegs entlang der Düsseldorfer Str. / Düsseldorfer Landstraße ist sehr schlecht. Man sollte ihn aufgeben und wie in Huckingen Radfahrstreifen markieren.
  • Der Fahrradweg an der Kruppstraße bei der Unterführung, welcher auf die Straße geleitet wird, ist lebensgefährlich.
  • Der Fahrradweg auf der Düsseldorfer Landstr. Richtung Düsseldorf endet kurz vor der Mündelheimer Str. Einfach im Nichts bzw. Auf dem Bürgersteig.
  • Der Fahrradweg im Stadtpark Rheinhausen ist eine Katastrophe.
  • Der Radweg an der Kapellener Straße in 47239 ist eine Zumutung. Aufgemalte Fahrradstreifen, in 47228, die durch eine Bushaltestelle geführt sind nötigen zum Ausweichen auf die PKW-Fahrbahn wenn ein Bus dort seine Pause macht.
  • Der Rückbau der Radwege und die Anlegung aufgemalter Radspuren sind in 47228 DU (Flutweg) eine Katastrophe. LKW- und OPNV-Verkehr, in Stoßzeiten auch Gelenkbusse, sorgen für eine starke Behinderung der Radfahrer. Dazu kommt noch das Zuparken der Radspuren vor Zwei Schulen und einem Kiosk.
  • Der Rückschnitt der Bäume( Baumscheiben) am Radweg ist besonders auf der Wacholderstraße schlecht.
  • Der Ruhrradweg in Mülheim und die HOAG-Trasse sind sehr schön ausgebaut, leider ist zwischen den Strecken eine Lücke, die durch die Stadt führt. Sternbuschweg in Duisburg - Neudorf in Richtung Süden das links abbiegen in den Kalkweg in Richtung Wedau kann nur über eine Art Geisterfahrer - Prinzip im Kreuzungsbereich erfolgen. Der neu umgebaute Einmündungsbereich weist keine Ampel zum direkten Abbiegen aus. In Ruhrort endet der Radweg von Homberg kommend (alte B60) kurz vor der Kreuzung abrupt (zweispurige Straße)
  • Der Zustand der meisten Radwege ist miserabel. Baustellenkonzepte für Radfahrer sind selten erkennbar. Radfahrer sind für die Verwaltung nur ein notwendiges Übel. Zugeparkte Fahrradwege im Bereich Innenstadt sind Standard.
  • Der Zustand der Radwege in der Innenstadt ist eine Katastrophe. Ich benutze oft als Rückengeschädigte den Fußgängerweg. Weil ich mich unsicher fühle als Radfahrer nehme ich oft Umwege in Kauf.
  • Der Zustand der Radwege spottet mancherorts jeder Beschreibung. Dazu zählt der Zustand der Wege aber auch die mangelhaft abgesenkten Bordsteinkanten an den Kontaktstellen zu Straßen. Auf wichtigen Straßenabschnitten fehlt sogar ein Fahrradweg. Parken auf den Wegen interessiert die Stadt nicht. Und als Gipfel gibt es sogar ein Schild "fahrradfreundliche Stadt" in der Landfermannstraße.
  • Der Zustand der vorhandenen Fahrradwege ist katastrophal und der Zustand der Straßen, an denen kein Fahrradweg vorhanden ist katastrophaler: Gerade für jüngere und ältere Verkehrsteilnehmer ist dies teilweise auf lebensgefährlichem Level mit Schlaglöchern versehen!
  • Der Zustand des Radwegenetzes ist in Duisburg bzw. Ruhrgebiet bis auf wenige Ausnahmen unter aller Sau !!!
  • Der Zustand vieler Radwege ist katastrophal, Schlaglöcher reihen sich seit Jahren oder gar Jahrzehnten aneinander und werden nicht repariert (Beispiel Sittardsberger Allee).
  • Die auf die Fahrbahn gemalten Fahrradwege sind das allerletzte. An Verteilerkreisen oder Bushaltestellen z.B. muss sich der Radfahrer in Luft auflösen!
  • Die aufgemalten Radwege sind keine Alternative, da die Gefahrensituation dadurch deutlich erhöht wird. Es wird zu wenig in vernünftige Radwege investiert.
  • Die baulichen Zustände der Wege sind grausam, Löcher und querlaufende Kanten an Wegmaterial-Übergängen. Teilweise wird der Radweg vom Fußweg auf die Straße und zurückgeführt, endet dann vor einem Zaun oder mitten auf der Fahrbahn auf einer vielbefahrenen mehrspurigen Straße auf der LKW einen dann übersehen. Als Radfahrer in Duisburg muss man risikofreudig bis lebensmüde sein, seinen Schutzengel persönlich kennen, um heil zum Ziel zu kommen. Jeder Querfeldein-Waldweg ist besser zu fahren. Da helfen auch nicht die wenigen ausgebauten ebenerdigen flachen lochfreien Wege mit eigener Fahrradampel und spezieller Wegführung über große Kreuzungen (hier ein Lob an die Kreuzung Sternbuschweg/Koloniestraße in Duisburg, super gelöst).
  • Die Befahrbarkeit der Radwege sollte immer gewährleistet sein - keine Wurzeln, Wildwuchs entfernen, Breite der Radwege teilweise unter 1 Meter, plötzlich endende Radwege, rücksichtslose Baustelleneinrichtungen, Bedrängnis durch Lkws und Pkws, im Herbst schlechte Beräumung vom Laub, …
  • Die Beschaffenheit der vorhandenen Fahrradwege wird immer schlechter, weil die Oberflächen von Wurzeln angehoben werden und Frostschäden nicht beseitigt werden. Ebenso behilft man sich mit der Demontage von Fahrradgebotsschildern aus der Verpflichtung zur Instandhaltung zu stehlen.
  • Die Duisburger Radwege sind fast alle in einem katastrophalen Zustand.
  • Die Düsseldorfer Landstraße in Huckingen - hier ist ein gekennzeichneter Radweg auf der Fahrbahn (Die Straße wurde erst vor kurzer Zeit neu gemacht). Leider eine Katastrophe und viel zu gefährlich für Radfahrer. Ich nehme weite Umwege in Kauf, um dort nicht zu fahren. Bitte, bitte gerade bei Neuplanungen von Straßen keine gekennzeichneten Radspuren auf der Fahrbahn - sie werden sowieso nur zugeparkt. Warum nicht die Niederlande zum Vorbild nehmen! Baulich abgetrennte Radwege - dann gibt es auch mehr Radfahrer!
  • Die einzige sehr nennenswerte Ausnahme ist das in diesem Jahr fertiggestellte Endstück des Ruhrtalweges. Ansonsten ist das Wegenetz in sehr schlechtem Zustand und lässt insbesondere zügiges Fahren eher weniger zu.
  • Die Fahrradsituation in Duisburg ist im Stadtgebiet sehr schlecht. In den Grünbereichen (Sechs-Seen-Platte, Duisburger Wald etc.) gut. Die Fahrradwege sind teilweise viel zu schmal dazu noch (Schlaglöcher/Buckel).Sehr oft wird dazu noch in schlechtem Zustand auf den Radwegen gehalten und geparkt ohne das Ordnungsamt oder Fahrradpolizei das ahndet. Im Herbst und Winter werden die Radwege selten gereinigt. Oft liegt das Laub bis in den Frühling. Die Stadt Duisburg wirbt als "fahrradfreundliche Stadt". Das ist sie auf keinen Fall. Ihr gebührt ein Mangelhaft.
  • Die Fahrradwege an der Sittardsberger Allee sind eine Zumutung!
  • Die Fahrradwege sind größtenteils in einem katastrophalen Zustand.
  • Die Fahrradwege sind so voller Schlaglöcher, dass ich schon gebrochene Speichen hatte. Außerdem sind sie zu schmal und oft durch Baumwurzeln schräg und holprig. Es gibt noch zu wenige Radwege, um sich in der Stadt schnell und sicher mit dem Fahrrad zu bewegen.
  • Die Fahrradwege sind überwiegend in einem schlechten Zustand. Das Radwegenetz müsste dringend erweitert werden. Die Radwege müssten verbreitert werden, damit der Abstand zu den Autofahrern gesichert ist.
  • Die Fahrradwege sind z.T. in einem äußerst schlechten Zustand und werden oft als Parkraum genutzt. Baustellen werden für Radfahrer sehr schlecht eingerichtet.
  • die Fahrradwege speziell im Duisburger Süden sind katastrophal!
  • Die Fahrradwege und kleineren Straßen sind in miserablem Zustand; Löcher werden einfach geflickt, sodass viele Holperstrecken entstehen. Nach Bauarbeiten wird meist nur für einige Meter der Fahrradweg vernünftig wieder hergestellt. Auf vielen Wegen wird grober Splitt verarbeitet, der teilweise so scharfkantig ist, dass die Steinchen den Mantel/Schlauch durchschneiden.
  • Die gepinselten Radwege auf den Straßen sind ein Unding und absolut unsicher, da sie von Autofahrern nicht akzeptiert werden. Gemeinsames Radfahren mit Kindern ist auf Straßen nur schwer möglich und man fühlt sich sehr unsicher!
  • Die gesamte Struktur der Radwege in Meiderich ist weitestgehend schlecht. Entweder ist die Fahrbahndecke sehr schadhaft, verunreinigt oder durch parkende Autos blockiert. Der einzige Lichtblick ist der leuchtende Pfad.
  • Die Hauptverbindungsstraße (Moerser Str.) zwischen Hochheide und Homberg befindet sich in sehr schlechtem Zustand und ohne Fahrradweg!
  • Die holprigen Wege und nur wenig abgesenkten Radwege an Übergängen machen das Radfahren wenig rückenfreundlich. Es gibt zwar viele Radwege, aber in schlechtem Zustand.
  • Die neuerdings von der Stadt Duisburg geübte Praxis, statt Radwege in Ordnung zu halten, einfach auf der Fahrbahn mit weißer Farbe einen Radweg zu markieren, ist gemeingefährlich!
  • Die Oberflächen der Radwege sind so dermaßen voller Schlaglöcher und Wurzeln, dass man Kopfschmerzen bekommt, Bordsteine sind nicht abgesenkt, Schnee und Blätter werden nicht vom Radweg geräumt... Ich komme aus der sehr fahrradfreundlichen Stadt Hamm und bin in Duisburg massiv enttäuscht.
  • Die Qualität der Duisburger Fahrradwege ist auf den meisten Strecken ein absoluter Witz und einer Großstadt unwürdig. Insgesamt gibt es scheinbar nicht nur kein Konzept, sondern beinahe vorsätzliche erzeugte Unattraktivität des "Fahrradnetzes", welches defacto den Namen nicht verdient. An Beispielen dafür mangelt es nicht: Radwege, die eher Rumpelpisten sind, z.B. auf der Düsseldorfer Straße, ein abrupt hinter einer Kurve endende Radweg auf dem Kalkweg, der mit einem Schild versperrt ist, Altglas-Container, die systematisch entlang von Fahrradwegen positioniert stehen oder der generelle Umstand, sich auf einer Strecke von 5 km ca. 50 Veränderungen an der Radwegsituation ausgesetzt zu sehen. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Insgesamt muss man festhalten, dass Duisburg höchst wahrscheinlich als Testkommune der Autolobby auserwählt wurde, um durch möglichst fahrradfeindliche Stadtentwicklung mehr Leute in PKWs zu bekommen. Chapeau, der Plan geht auf!
  • Die Qualität der Radwege ist teilweise katastrophal.
  • Die Qualität der Radwege lässt in Duisburg sehr zu wünschen übrig.
  • Die Rad- und Radschutzstreifen sind oft zu schmal und befinden sich in der Dooring-Zone. Es gibt einen häufigen Wechsel zwischen benutzungspflichtigen und sonstigen Radwegen. Radwege enden unvermittelt und es geht nur auf der Fahrbahn weiter. Die Situation in vielen Kreisverkehren ist für Radfahrende sehr gefährlich.
  • Die Radsituation ist in weiten Teilen Duisburgs katastrophal, allerdings gibt es auch hier schöne Strecke für Radfahrer und man gelangt fast von überall her schnell ins Zentrum.
  • Die Radwege in Duisburg sind leider zum Teil in schlechtem Zustand. Auf holprigen Strecken besteht vielfach Sturzgefahr. Die Fahrradstreifen auf Straßen enden vielfach unvermittelt. Wenn im Straßenverlauf Inseln für Fußgänger zur Überquerung der Straße angelegt wurden und somit Engstellen entstehen, ist die Markierung des Radstreifens meist unterbrochen. Unklar ist dann auch, ob der Radler oder der Autofahrer Vorrang haben.
  • Die Radwege sind eine Katastrophe
  • Die Radwege sind eine Katastrophe. Stellenweise muss man Angst um seine Bandscheiben haben. Die Wege sind schon seit Jahren eine Katastrophe.
  • Die Radwege sind größtenteils sehr schlecht
  • Die Radwege sind in einem schlechten Zustand, sie sind verdreckt, sie sind oft zu geparkt.
  • Die Radwege sind oft schlecht gebaut und buckelig. Die Rücksichtnahme der Autofahrer lässt zu wünschen übrig. Oft fahren Auto an einem dicht vorbei, obwohl sie warten müssten, da das Hindernis auf ihrer Seite steht. Dem Autoverkehr wird zu viel Beachtung und Vorrangigkeit zugemessen.
  • Die Radwege sind seit vielen Jahren in einem erbärmlichen Zustand. Radfahren in Duisburg kann man schon fast lebensgefährlich nennen. Man kann auswärtigen Personen von einer Radtour durch Duisburg eher abraten, da nicht jeder über ein Fahrrad mit Federung verfügt. Notdürftig gefüllte Schlaglöcher und teilweise viel zu hohe Übergänge zwischen einzelnen Radwegabschnitten runden die Katastrophe ab. Der sogenannte Spaßfaktor darf meiner Meinung nach auf Duisburgs Radwegen keine Anwendung finden.
  • Die Radwege sind teilweise in desolaten Zustand Düsseldorfer Straße Richtung Süden z.B.
  • Die Radwege sollten in beide Richtungen benutzbar sein und dementsprechend breit.
  • Die Radwege, vor allem aus den vor Orten in die Innenstadt, sind in einem katastrophalen Zustand. Zudem sind die Übergänge zwischen Fahrbahn und Radweg unangenehm hoch und führen oftmals zu Schäden an der Bereifung.
  • Die schlechten holprigen Straßen- und Wegoberflächenflächen sind für die Lendenwirbelsäule trotz Federung beim Sattel schlecht. Manchmal denke ich, hoffentlich sind die gekauften Eier nicht kaputt. Die Übergänge von Straße zum Radweg oder wenn Deckel nicht plan in die Straße eingelassen werden, erfordern im Prinzip eigentlich unnötige Aufmerksamkeit. Man weicht aus und die Autofahrer sehen leider einen vermeintlich unberechenbaren Radfahrer. Auch weichen viele Radfahrer auf den besser instandgesetzten Gehweg aus. Danke für Ihre Arbeit.
  • Die Situation der Düsseldorfer Straße ist unzumutbar. Sowie diverse Radwege die nicht intakt sind. Grünschnitt auf den Radwegen. Baustellenführung bei den Radwegen um Rhein und Ruhr. Übergang Radweg rechts rheinisch... Neuenkamp / Wanheimerort... Neuenkamp/Stadtmitte/Bahnhof Situation Marientor
  • Die Situation insbesondere "Fahrradfahrerschutzstreifen" ist teilweise lebensgefährlich. Beispiel: Einfahrt Kreisverkehr Duisburg Wedau, Wedauer Straße/Kalkweg. Die Radwege z.B. Lotahrstraße kann man nur als Schlaglochpiste titulieren, Masurenallee wegen Geiz Radweg gesperrt, Radfahrer müssen mit Autos auf die eh schon schmale Straße.
  • Die sogenannten Sicherheitsstreifen für Fahrradfahrer. die auf den Straßen gemalt werden sind ein Witz, sie kommen mir wie Todesstreifen vor weil sie von vielen Autofahren nicht beachtet werden.
  • Die Stadt Duisburg ist nicht einmal in der Lage, neue Radwege nach den geltenden Vorschriften zu gestalten. Von einem Fahrradverkehr als gewolltes und gleichberechtigtes Verkehrsmittel kann man hier nur träumen (im Gegensatz zu Düsseldorf, wohin ich fast täglich zur Arbeit fahre.
  • Die Stadt könnte sooo fahrradfreundlich sein, da es kaum Gefälle gibt. Aber: die Radwege z.B. an den Rheinbrücken sind oft zu schmal, Bürgersteigabsenkungen würden viel vereinfachen, in der City müssten die Radwege noch besser vom Autoverkehr separiert werden (oder wenigstens farblich klarer markiert werden), da man z.B. auf der Mülheimer Str. oft von rechts abbiegenden Autos übersehen wird: hohe Unfallgefahr. Gefühlt werden Fahrräder viel häufiger als früher gestohlen. Die Polizei scheint kaum in der Lage bei der Wiederbeschaffung zu helfen. Daher werden vermutlich viele Fälle bei der Polizei erst gar nicht mehr angezeigt. Und ganz dringend: bitte baut endlich den Radschnellweg nach Mülheim aus.
  • Die Stadt tut sehr viel, baut gute neue Radwege dort, wo Straßen ohnehin neu gemacht werden. Aber auch an anderen Stellen müssen die Radwege verbessert werden - oft sind sie schmal und treffen auf Hindernisse. Mehr Fahrradstraßen würden die Stadt aufwerten und wären gerade im Univiertel Neudorf praktikabel. Der Radschnellweg RS 1 muss endlich auch in Duisburg gebaut werden!
  • Die Strecken an den touristischen Radwegen sind gut, innerorts sind sie katastrophal. Radwege enden ohne Hinweis/Warnung im Nichts oder auf Autowegen. Baum/Strauchschnitt erfolgt zu selten. Dadurch werden Radwege zu schmal. E-Bikes drängen, vor allem an Ampeln, einfache Radler weg. Kinder fühlen sich unsicher und ungeschützt, wenn Radwege zu schmal werden und Autos zu nah und zu schnell überholen. Es gibt zu wenige Radwege. Streifen mit Radsymbolen, würden die Autofahrer mehr für die Radfahrer sensibilisieren. Es gibt zu viele Falschparker und man muss diese gefahrenreich umfahren.
  • Die Unebenheiten des Belags, das Zuwachsen der ohnehin zu schmalen Radwege wird weder oft genug kontrolliert noch gemeldete Gefahren zeitnah abgestellt. Insgesamt sind die Straßen und Radwegesituation in Duisburg eher bedauerlich bis gefährlich. Radwege stehen in der Rangfolge von zu beseitigenden Mängeln hintenan, weil sie als wichtige Verkehrsteilnehmer immer noch nicht ausreichend ernst genommen werden. In der Presse wird die Schuld an Türöffner- und Abbiegeunfällen nicht deutlich erkennbar den Kraftverkehr zu Lasten gestellt.
  • Die Verbindungen in das Stadtzentrum sind überwiegend sehr schlecht. Dies gilt auch für die Erreichbarkeit der Mobilitätszentrale HBF. Qualität der Radwege häufig sehr schlecht.
  • Die vorhandenen Fahrradwege sind in einem katastrophalen Zustand gerade in Stadtteilen mit sozial schwächerer Bevölkerung.
  • Die zwei generell größten Probleme, speziell für mich, da ich mit einem Liege-Trike unterwegs bin, sind die Breite der Radwege und diejenigen, die plötzlich enden, oder für Autofahrer unübersichtlich plötzlich auf die Fahrbahn geleitet werden. Mir ist klar, dass gerade die Breite ein spezielles Problem für Fahrräder mit mehr als einer Spur sind, aber wenn mehr Radverkehr gewünscht ist, ist das auch für Lastenräder, Räder für Menschen mit Behinderungen, Handbike-Fahrer und einige weitere von essenzieller Bedeutung.
  • Drei Dinge erlebe ich als besonders prekär: - Die Belag-Qualität der Radwege: wer (aus vielen Gründen wünschenswerte) Bäume direkt neben dem Radweg pflanzt, muss, insbesondere bei Flachwurzlern, mit Aufwurf des Belags rechnen, was in Duisburg mangels Nachsorge zu bedenklichen Zuständen führt. Asphalt als Belag scheint zudem den Nachteil zu haben, dass ich ihn erneuern muss, während ich Pflastersteine neu setzen kann ... - Die (nicht beobachtbare) Durchsetzung des Halte- und Parkverbotes auf Radwegen, einschließlich der Fälle, in denen nur Teile eines Wagens den Radweg beschränken. - Die nicht fahrradfreundliche Verkehrsführung: umständliche implizite Abbiegevorschriften bzw. nicht vorhandene Erleichterungen, besonders beim Linksabbiegen, dem klassischen Fall fahradunfreundlicher, aber autofreundlicher Verkehrsführung), oder beim Rechtsabbiegen, wenn Ampel und Haltebalken dies auf einem bauartlich von der Fahrbahn getrennten Radweg auch dort verbieten, wo ich keinen Grund dafür erkennen kann)  - und dergleichen mehr ...
  • Dringende Erneuerung des Radweges zwischen Karl-Jarres-Straße und Mercator Straße in beiden Richtungen.
  • Duisburg ist fahrradfeindlich und für Radfahrer gefährlich. Besonders bei neu sanierten Straßen werden Radfahrer völlig vergessen. Vorhandene, meist schlechte Radwege werden gesperrt oder rückgebaut und durch aufgemalte Fahrradstreifen mitten zwischen den Autospuren ersetzt. Das ist z.B. auf der Mülheimer Str. absolut gefährlich. Es gibt viele auch neu gemachte Radwege, die mitten auf der Autospur enden, z.B. Koloniestr. Bekannte Gefahrenstellen, an denen es schon mehrere für Radfahrer tödliche Unfälle gegeben hat, wie z.B. der Kreisverkehr Kaßlerfeld wurden nicht verändert. In Duisburg werden mitten am Tag in der City festgeschlossene Räder entwendet, ohne dass die Diebe etwas zu befürchten haben. Duisburgs Stadtpolitik und Verwaltung ist gegen Radfahrer und tut alles für die absolute, ungeregelte Entfaltung der Autofahrer. Besonders neu gestaltete Bereiche sind ausschließlich für Autos/ Lastverkehr gestaltet. Moderne Stadtplanung mit alternativen Verkehrsideen gibt es nicht. Beispiel ist die neu gestaltete Friedrich-Wilhelm-Str.: Mehr Parkplätze, keine Radwege, Radfahrer hängen zwischen Bussen, Taxis und Abbiegern fest. Hier hat auch der ADFC Duisburg, wenn der tatsächlich das so empfohlen haben sollte, Mist gebaut.
  • Durch die Wurzeln unter den Radwegen sind die Radwege sehr wellig. Konflikt zw. Natur und Rad.
  • Eigenen Fahrradwege, nicht auf Auto Straße.
  • Einerseits ist Duisburg groß darin ganze Baumalleen zu entfernen - bei Sanierung von Straßen wird so Platz für neue Autospuren oder Neubauten geschaffen - andererseits sind viele Radwege reine Hindernisparcours für Radfahrer aufgrund von Baumwurzeln, die den Asphalt der Radwege verformen. Da gibt es sicherlich Möglichkeiten die Radwege wieder ebenerdig zu gestalten, ohne dass dabei gut erhaltene Bäume weichen müssen.
  • Einrichtung von Fahrradstraßen, Instandsetzung von Radwegen.
  • Erweiterung und Verbesserung der Fahrradwege, insbesondere auf verkehrsreichen Straßen im gesamten Stadtgebiet erforderlich. Mehr Kontrollen von auf Gehwegen parkenden Kfz wg. teilweise sehr hoher Unfallgefahr dringend notwendig. Die Zahl der Unfalltoten und schwer verletzten Radfahrer ist in Duisburg viel zu hoch! Mehr Fahrradstraßen wären nicht nur unfallsicherer, sondern würden die Freude am Radfahren zur Arbeit und in der Freizeit wesentlich erhöhen. Mehr Arbeits- und Besorgungswege mit dem Fahrrad wären nicht nur gesundheitlich förderlich, sie kämen der Umwelt ebenfalls zugute.
  • Es fehlen vernünftige Radwege und Fahrradständer.
  • Es geht gar nicht, dass neue Radwege an Bushaltestellen einfach unterbrochen werden. Radverkehr muss endlich als vollwertiger Verkehr in Duisburg wahrgenommen und behandelt werden. Z.B. bei der Gestaltung von Baustellen und Umleitungen. Für Aus- und Neubauten von Radverkehrsanlagen braucht es endlich einen eigenen, ausreichend hohen Etat im städtischen Haushalt.
  • Es gibt auf Haupt-/ oder viel befahrene Straßen kaum durchgängige Radwege. Straßen, auf denen der Radweg durch Markierungen dem Autoverkehr weggenommen wurden, sind gefährlich, da die Autofahrer sich nicht daranhalten und diese Radwege trotzdem befahren oder darauf parken.
  • Es gibt im Prinzip gute Abschnitte, aber diese sind kleinteilig und werden bei jeder Gelegenheit zugunsten des Autoverkehrs durchbrochen und benachteiligt. Auch die extrem verkürzten Grünphasen an Ampeln für Fußgänger und Radfahrer gegenüber dem Autoverkehr (oft auch nur nach Anforderung und dann mit langen Wartezeiten) sind sehr störend. Ausgerechnet um den Bahnhof herum wurde die Straßenführung sehr autogerecht gestaltet, obwohl sich hier, aufgrund der unmittelbaren Nähe zur Autobahn sicherlich auch andere Möglichkeiten zur Verkehrsführung und Verkehrsberuhigung gestalten ließen.
  • Es gibt in Duisburg Süd sehr schöne Nebenstrecken im Wald und an den Seen. Dort macht es Spaß und ist es sicher Rad zu fahren. Direkt an den Straßen sind die Radwege häufig in sehr schlechtem Zustand, oft zu schmal und mit Schlaglöchern übersäht. Die Alleen sind allerdings wunderbar und zeichnen Duisburg positiv aus. Grundsätzlich ist der Autoverkehr in Duisburg sehr dominant, was sich baulich und lärmtechnisch negativ bemerkbar macht. Vom Standpunkt der Lebensqualität der Bewohner ist es meiner Ansicht nach nicht sinnvoll eine Autobahn mitten durch eine Großstadt zu führen.
  • Es gibt noch Radwege, die kaum breiter sind als ein Fahrradlenker. Einige Straßen ohne Radweg sind eher Schotterpisten, da würde man sein Rad am liebsten tragen.
  • Es gibt Radwege, die an Fußgängerampeln mit Haltelinien ausgestattet sind oder auch zum Rechtsabbiegen. Obwohl baulich von der Fahrbahn getrennt. Warum? Und warum nur an manchen Stellen? Manchmal sogar zum Geradeausfahren auf baulich getrennten Wegen, von der linken Seite (T-Kreuzung) eine Straße einmündet. Anstatt Geld für Straßensanierung (für Autos) auszugeben könnte man sich ja auf Fahrradwege konzentrieren. Auf Anschreiben antwortet der Stadtrat nicht einmal.
  • Es gibt teilweise in der Innenstadt(!) keine Radwege (Marientor).
  • Es gibt viele alte Radwege in Duisburg in heute miserablem Zustand. Teilweise so schlecht, dass Radwege gesperrt werden und Radfahrer*innen auf die Straße verwiesen werden. Wenn Radwege enden, gibt es an vielen Stellen keine klare Wegeführung fürs Radfahren.
  • Es gibt viele alte, schlechte schmale Radwege. Diese werden oft einfach mit Schildern gesperrt ohne Alternativen zu schaffen. Oder Radfahrer werden auf die Straße neben Busse, Autos und Lkws gezwungen. Ruhige Ausweichstrecken bedeuten oft lange Umwege, wenn man z.B. in die Innenstadt möchte.
  • Es ist für mich sehr wichtig, dass es in meiner Stadt sichere und befahrbare Fahrradwege gibt und nicht solche, dass man Angst haben muss, dass mein Fahrrad noch verkehrstauglich bleibt.
  • Es müssten sehr viele Fahrradwege oder Straßen neu gemacht werden. Da ich mich manchmal auf dem Fahrrad vor komme wie auf einem Donnerbalken. Unterwurzelung von Fahrradwegen ist eine Katastrophe!
  • Es sollten Menschen bestraft werden, die Glas überall liegen lassen! Überall Scherben auf den Radwegen!!! Die Bordsteine sollten fahrradfreundlicher sein damit man ungehindert fahren kann! Es sollte verboten sein, auf Fahrradwegen zu parken oder in Gruppen rumzustehen! Eine direkte (kurze) Verbindung von Nord- nach Süd-Duisburg wäre schön!
  • Es wäre schön, wenn die Radwege ordentlich gepflastert oder asphaltiert würden und nicht mehr zugeparkt werden.
  • Es wäre schön, wenn defekte Fahrbahndecken (verursacht durch Baumwurzelwerk, Frostschäden, etc.) auf vorhandenen Radwegen repariert würden und nicht komplett gesperrt, dafür jedoch alternativ Farbmarkierungen auf Fahrbahnen aufgebracht werden. Die dadurch entstandenen "Fahrspuren" für Radfahrer sind recht schmal, verengen die Fahrbahnbreite für den PKW/LKW-Verkehr, bieten Autofahrern kaum die Möglichkeit des Abstandhaltens und beeinträchtigen das Sicherheitsgefühl der Radfahrer.
  • Es wäre super, die Fahrradwege zu sanieren. Stattdessen werden Linien auf die Straßen gemacht, die Fahrradwege als Parkplatz freigegeben und es wird immer gefährlicher, Fahrrad zu fahren. Die Ampeln sollten mit extra Fahrradampeln ausgestattet werden, damit Fahrradfahrer sicher fahren können und auch keine Unfälle mit LKWs (PKWs) passieren können. Allerdings sollten auch die Radfahrer mehr kontrolliert werden (fahren auf dem Radweg, falls vorhanden, Ampeln beachten, fahren auf der richtigen Seite, Licht usw.)
  • Es werden nach wie vor scharfe Bordsteinkanten auf Radwege und Bürgersteige gebaut (damit die Autofahrer eine - zumindest optisch - "geschmeidige" Führung haben). Dadurch Unfallgefahr. Radfahrer werden an den Rand gedrängt (sowohl von LKW-/Autofahrern als auch durch die Straßenplanung). In der Konsequenz werden Radfahrer gerne übersehen und bei Auto-Rechtsabbiegevorgängen geschnitten. Die Qualität von Alt-Radwegen ist unglaublich schlecht. Schlaglöcher werden i.d.R. erst spät notdürftig repariert. Immerhin: Autospuren werden großflächig renoviert und mit lärmminderndem Belag versehen. Zum Fragebogen: Die Rechte von Frauen, trans-, intergeschlechtlichen Menschen in allen Ehren. Aber die Leserlichkeit sinkt massiv durch das Verwenden von Gendersternchen und Hinzufügen von weiblichen Endungen, gerade für Menschen mit Lese-/Rechtschreibschwäche, Sprachbarrieren oder Einschränkungen der Augenfunktion. Es handelt sich auch um eine Frage der Barrierefreiheit! Wichtig: Damit soll nicht die Gleichberechtigung der erstgenannten Personengruppen eingeschränkt werden. Vielleicht ist ein Hinweis zu Beginn des Fragebogens möglich: "Durch die Verwendung von männlichen Bezeichnungen soll keine Diskriminierung... Aus Gründen der Leserlichkeit und zur Wahrung der Inklusion..."
  • Es werden Straßen erneuert ohne Fahrradwege anzulegen. Es werden Fahrradwege angelegt, die im Nirgendwo enden. Es werden Fahrradwege nicht gepflegt und sind sehr holprig, sodass man besser auf der Fahrbahn fährt. Aber es werden Schilder aufgestellt wo von der Stadt angepriesen wird, dass man eine fahrradfreundliche Stadt ist.
  • Es werden teilweise Fahrradwege derzeit ausgebaut. Das ist wichtig und gut, aber manchmal beginnt ein Radweg mit Abbiegen auf einer Kreuzung mitten auf der Straße... (z.B. Landfermannstraße, Nähe HBF).
  • Es wurden in der Vergangenheit einfach gesonderte Radwege angelegt, dann nicht mehr gepflegt und heute sind es Schotterstrecken. Andererseits gibt es Fahrradwege, die plötzlich und unerwartet enden. Bei Baustelleneinrichtungen stehen die Interessen der Fahrradfahrer immer hinten an.
  • Fahrrad fahren auf alltäglichen Wegen ist wirklich sehr anstrengend, weil oft nicht klar ist, wie die Wegführung für Radfahrende sein sollte und sie oft nicht mitgedacht werden. Radtouren sind hingegen sehr schön.
  • Fahrradwege, aber auch Straßen sind teilweise in einem desolaten Zustand.
  • Fahrradwege die Reparaturbedürftig sind, Großenbaumer Str., Saarner Str. in Duisburg-Großenbaum, Koloniestr. Düsseldorfer Str., Kalkweg, Schweizerstr., Paul-Esch-Str., dies fiel mir gerade so ein. Als störend empfinde ich die Radrennfahrer, die Rücksichtlos mit hoher Geschwindigkeit und nebeneinander fahren.
  • Fahrradwege sind häufig in schlechtem Zustand. Schlechte Beschilderung.
  • Fahrradwege sind in schlechten Zustand und oft zu eng, weil Sträucher und Büsche teilweise in den Fahrradweg reinreichen.
  • Fahrradwege sind katastrophal Wilhelmstraße / Rheingoldstraße.
  • Fahrradwege sind Mangelware oder unsicher.
  • Fahrradwege sind meist mit Schotter oder Sand ausgebessert und dadurch sehr rutschig. Pflege lässt mehr als zu wünschen übrig (Verschmutzung, fehlender Baum- und Gebüsch-Schnitt).
  • Fahrradwege sind oft in desolatem Zustand. Fahrradwege auf die Straße zu legen, ist keine optimale Lösung, da zwangsläufig Konflikte mit Autoverkehr.
  • Fahrradwege sind zu eng und zu kaputt. Es werden Straßen für den Autoverkehr instandgesetzt, aber keine Fahrradwege.
  • Fahrradwege sollten unbedingt ausgebessert werden. Teilweise fährt man über einen Flickenteppich, was sehr unangenehm ist und auch für ältere oder unsichere Radfahrer eine Gefahr darstellt.
  • Fahrradwege und Straßen sind meist in einem schlechten Zustand. Es gibt zu viele Hindernisse und Schlaglöcher. Warum baut man die Radwege nur selten mit Pflastersteinen? Dadurch ließen sich die Radwege leichter ausbessern.
  • Für mich persönlich ist das Schlimmste der desolate Zustand sehr vieler Radwege in der Stadt. Wenn man z.B. empfindliches Obst und Gemüse einkauft, ist nach kurzer Fahrt bereits vieles beschädigt oder ganz zermatscht. Manchmal meint man, es zerlegt einem das Rad unterm Hintern. Es sind Ansätze zur Besserung wahrnehmbar, aber es reicht bei weitem noch nicht. Und der ÖPNV - vor allem die Nord-Süd Verbindungen - ist auch nicht viel besser dran. Duisburg ist immer noch sehr am Autoverkehr orientiert.
  • Ganz schlimm ist die Qualität der Fahrradwege. Manchmal geradezu unbefahrbar. Mit einem Fahrradanhänger zum Kindertransport kommt man oft nicht ans Ziel. Oder nur auf Umwegen. Zum Teil auch weil Fahrradwege zu schmal sind und/oder Autos drauf parken.
  • Gerade an Gefahrenstellen enden oft die Radwege, so dass man gezwungen ist an gefährlichen Stellen auf die Fahrbahn zu wechseln
  • Gerade jetzt im Herbst liegen die Radwege voller Laub, gibt es extrem viele Baustellen, die keine Wege für Radfahrer mitdenken (Radweg Ende!), man muss absteigen oder sich in den laufenden Autoverkehr einreihen und wird ungeniert auf Radwegen geparkt, um mal eben zu telefonieren oder kurz beim Bäcker einzukaufen. Radfahrer werden als Verkehrsteilnehmer nicht wirklich ernst genommen. Ich fahre täglich mit dem Rad zur Arbeit und erlebe auf der relativ kurzen Strecke (ca. 3 km) täglich mehrmals Situationen, in denen ich mich gefährdet fühle.
  • Gerade neue Radwege zeigen, wie wenig die Städteplaner die Bedürfnisse von Radfahrern im Auge haben. Außerdem müsste der RS1 langsam mal fertig werden, eine gute Verbindung nach Moers, Krefeld, Düsseldorf etc. wären wichtig.
  • Gerne fahre ich um Bäume und ihre Wurzeln herum. Hauptsache die Bäume bleiben erhalten. Denn die Bäume an den Straßen ermöglichen uns ALLEN auch weiterhin effektiv zu atmen. Danke!
  • Großteil der Radwege sind im Duisburger Süden eine Katastrophe, schlechter Zustand und eng ... Nicht gut zu befahren für Kinder und älteren Menschen... Des Weiteren auch für Fahrradanhänger und den größeren Lastenräder...
  • Gute Radwege halte ich für anstrebenswerter als nur eingezeichnete Radspuren auf Straßen. Wenn irgendwo nur eine Radspur möglich ist, sollte sie auch durch hochstehende Warnmarkierungen gegen den Autoverkehr abgegrenzt sein. Das würde zu mehr Sicherheitsgefühl und weniger gefährlichen Situationen führen, wie ich sie an der Landfermann-Str. schon beobachtet habe.
  • Hallo, gerade habe ich das Ordnungsamt angeschrieben. Nach Beendigung der Bauarbeiten am Rad -und Gehweg Kolonie-Ecke Kruppstraße ist kein Radweg mehr ausgezeichnet, es gibt jetzt nur noch einen Gehweg, heißt, ich müsste auf der Straße fahren. Da ich aber nicht lebensmüde bin, fahre ich halt auf dem Gehweg der früher ein Radweg war. das Gleiche gilt für den "Gehweg" am Kaiserberg, der am Zoo endet.
  • Hoffentlich ist der Weg „Shared-Space“ ein Weg der Vergangenheit. Überwiegend halten Autofahrer die Abstände nicht ein, da bin ich für eine Trennung. Oder Autofahrer werden mal bei Fehlverhalten dazu verdonnert, selbst mit dem Rad wochenlang zu fahren und die Situation zu erfahren.
  • Ich glaube, dass die meisten Fahrradwege von Leuten entworfen werden, die selbst kein Fahrrad fahren.
  • Ich ärgere mich täglich über den unebenen Radweg auf der Düsseldorfer Straße incl. der Übergänge an den Ampelanlagen.
  • Ich fahre immer schon gerne mit dem Rad. Seit dem Lockdown bin ich vom ÖPNV ganz aufs Rad umgestiegen, da ich auf die Enge und Maske tragen gerne verzichten wollte. Ich habe vor, auch den Winter durch zu fahren, so die Strecke es zu lässt. Sorgen machen mir jeden Morgen die heftigen Schlaglöcher auf der Straße und die schlechte Beleuchtung ...
  • Ich fahre seit Beginn der Coronakrise mit dem Rad zur Arbeit. In der Zeit war ich schon 2x in der Fahrradwerkstatt, weil die Wege derart marode sind und die "abgesenkten" Bordsteine an Ampeln etc. so hoch sind, dass Fahrradschäden nicht ausbleiben. Außerdem muss man ständig Slalom um die Schlaglöcher fahren. Die Ampelschaltung ist eine Katastrophe - am Grunewald muss man, um auf die andere Straßenseite zu kommen, ziemlich lange an 2 Ampeln warten, die natürlich nicht aufeinander abgestimmt sind. 5 Minuten Wartezeit sind normal. Das verleitet natürlich dazu, bei "Rot" zu fahren, was an dieser Kreuzung sehr gefährlich ist. Auch fahre ich einen Umweg, weil der direkte Weg durch den Stadtteil Hochfeld fast nicht mit dem Rad befahrbar ist: der abgetrennte Fahrstreifen für Räder wird ausschließlich zum Parken genutzt und die Polizei traut sich dort nicht einzuschreiten.
  • Ich fahre täglich die Strecke Meiderich - Obermarxloh (Duisburg) und zurück. Seit 20 Jahren ist die Fahrradstraße im schlechten Zustand und seitdem hat sich fast nicht geändert. Paar Abschnitte sind auf die Fahrbahn verlagert.
  • Ich finde die Verlegung der Fahrradwege von der Bürgersteigteilung auf die Straße dahingehend problematisch, dass der Mindestabstand von den vorgeschriebenen 1,5 m zwischen parkendem Fahrzeug rechts und dem laufenden Verkehr nicht eingehalten werden kann. Das Argument, dass aus einer Einfahrt über dem Bürgersteig und dem Radweg fahrende Fahrzeuge eine Gefahr für den Durchgangsverkehr darstellen, zieht nicht. Außerdem ist die Situation vor Kreisverkehren sehr heikel.
  • Ich glaube, dass in Duisburg immer häufiger Radwegespuren einfach auf die Straße gemalt werden. Das Fahren dort ist insbesondere für Kinder und Jugendliche gefährlich. Die Streifen werden (ungeahndet) als zusätzlicher Parkstreifen für Pkw genutzt. An großen Kreuzungen wie vor dem HBF und an der Kreuzung Koloniestr. / Sternbuschweg gibt es Linksabbiegerspuren mit eigenen Ampeln für RadfahrerInnen. Diese sind völlig ungeeignet. Wenn mehr als zwei Personen abbiegen wollen bricht das System zusammen. Linksabbiegen mit dem Fahrrad ist an sämtlichen großen Kreuzungen in DU-Mitte eine Farce.
  • Ich habe mich mit meinen Aussagen mehr auf unseren Stadtteil (Friemersheim) bezogen - in der Duisburger Innenstadt mag manches anders aussehen. Hier in Friemersheim hat man als Radfahrer das Gefühl, es werden lieber die Radwegschilder abmontiert und die Straße freigegeben als in das Radwegenetz zu investieren bzw. es auf einem guten Stand zu erhalten.
  • Ich möchte bessere Radwege und bessere Übergänge von der Straße zum Radweg mit nicht so hohen Kanten.
  • Ich stelle fest, dass die Situation der Radfahrenden sich durch die vielen E-Bikes verschlechtert hat. Auf den ohnehin zu schmalen Radwegen bedrängen nun noch die schnelleren die langsameren. Auch sind viele ältere oder ungeübte E-Biker der Geschwindigkeit und des Gewichts ihrer Bikes nicht gewachsen und gefährden mit ihrem Verhalten andere Verkehrsteilnehmende. Insgesamt ist die Konkurrenzsituation auf den Straßen allgemein sehr groß und damit auch die Aggressivität. Es bedarf einer völligen Umverteilung des Platzangebots. Das Radfahren muss viel mehr geachtet werden - mit dieser Einstellung stehen wir in Deutschland leider noch in den Kinderschuhen. Corona hat die Entwicklung hin zum Radfahren sehr beschleunigt. Damit ist aber die Menge an Radfahrenden so gewachsen, dass der Platz zum Fahren und Parken nicht ausreicht. Das erfordert ein schnelles Einschreiten der Stadtentwickler - aber bitte mit Fachkenntnis. Es bringt nichts, wenn Autofahrer Radwege planen.
  • Ich weiß nicht, wie der Zustand der Radwege im Duisburger Süden ist, im Norden und Stadtmitte katastrophal.
  • Ich wohne am Stadtrand und genieße die Möglichkeit, in eher ländlicher Umgebung Rad zu fahren. In der Innenstadt macht das Radfahren wenig Spaß, wegen der von mir oben genannten Kriterien.
  • Ich würde ausschließlich Rad fahren, wenn die Radwege ok wären. Aber - erstens hören sie oft einfach auf,  - sind in einem miserablen Zustand,  - sind der Müllstreifen neben der Fahrbahn,  - schlecht gekennzeichnet,  - leicht zu übersehen, ..., ....  Einige wenige Strecken sind klasse ...so gibt es zum Bahnhof einen guten Radweg, der aber zu dicht an Einfahrten und Nebenstraßen vorbeiführt, so dass ich schon mehrere Male auf einer Kühlerhaube gelandet wäre. Der Ruhrradweg ist toll und wird auch ausgebaut und gepflegt. Aber das ist touristisch und absolut nichts für den Alltag. In Münster fahre ich nur Rad - hier halte ich es für lebensgefährlich.
  • Ich würde gern wieder Radfahren, aber in Duisburg macht das überhaupt keinen Spaß. Weder sind die Radwege ausreichend noch gut geführt und / oder in schlechtem Zustand. Des Weiteren muss ich auch mal die Radfahrer kritisieren, die sich oft nicht an die Verkehrsregeln halten. Es muss noch viel getan werden, um aus DU eine fahrradfreundliche Stadt zu machen.
  • Im allgemeinen ist die Fahrradsituation in Duisburg eher schlecht, sehr viele Radwege sind schlecht ausgebaut, haben deutliche Risse, Löcher, Erhebungen durch Baumwurzeln, zu schmale Radwege, schlecht beleuchtete Radwege, ich fahre jeden Morgen von Huckingen ins Zentrum zur Arbeit, die Strecke über die Düsseldorfer Str. ist gelinde gesagt eine Katastrophe, an der einen oder anderen Einmündung einer Straße oder Zufahrt zur Autobahn sind die Übergänge von Radweg und Fahrbahn so ausgefahren das es heftige Schläge in den Lenker gibt. Da leidet das Material schon erheblich. Ich würde mir wünschen das sich daran etwas ändert, damit mehr Menschen aufs Fahrrad umsteigen!
  • Im Duisburger Norden, insbesondere in Walsum und Röttgersbach sind auffällig viele Radwege kaum befahrbar. Sie sind schmal, die Oberfläche ist in schlechtem Zustand und sie werden nicht geräumt und nur selten von Bäumen und Sträuchern freigehalten. Die Radwege enden häufig ohne Vorwarnung auf der Autofahrbahn. Immer häufiger werden vorhandene, schlechte Radwege in Parkflächen umgewandelt und der Radverkehr auf Radfahrstreifen umgeleitet, deren Benutzung wegen der zu schmalen Straßen spätesten bei Gegenverkehr gefährlich wird. Dazu kommen Autofahrer, die diese Streifen gerne zum Parken oder Halten nutzen und andere, die ihre Türen öffnen, ohne den Radverkehr, der ohne Abstand an parkenden Autos vorbeigeleitet wird, zu beachten. Leider kann von einem Sicherheitsgefühl nur selten die Rede sein. Eine Ausnahme stellt die Bahntrasse von Holten nach Walsum dar.
  • Im Duisburger Süden sehr schlecht zu befahrende Fahrradwege.
  • Im Gegensatz zu vielen anderen Städten (z.B. Essen) verfügt jede größere Straße über Radwege, diese sind aber sehr oft holprig.
  • Im Norden: Die vorhandenen Fahrradwege sind oft ungepflegt und durch Falschparker, Baustellen und fehlenden baulichen Elementen (Übergänge zwischen Strukturen fehlen) schlecht befahrbar.
  • Im Vergleich zu anderen Städten im Ruhrgebiet, gibt es in Duisburg relativ viele Fahrradwege, allerdings ist deren Zustand oft sehr schlecht. Zudem zeigt die Verkehrsführung (z.B. korrektes Linksabbiege), dass das Fahrrad ein Verkehrsmittel zweiter Wahl ist. Der motorisierte Individualverkehr hat in nahezu allen Situationen (ausgenommen Stau) einen Vorteil durch bessere Verkehrsführung (Linksabbiegen in einer Ampelphase, Geradeausfahren ohne Fahrbahnseitenwechsel) und passendere Ampelschaltungen (besser abgestimmt auf Geschwindigkeit und ständige Grünphasen ohne Drücken des Ampelknopfes). Zu allem Überfluss wird dann noch häufig auf Radwegen geparkt, beim Rechtsabbiegen der Radverkehr übersehen und beim Überholen (teilweise) sehr wenig Abstand gehalten. Wir sind leider noch weit von niederländischen Verhältnissen entfernt.
  • In den letzten 40 Jahren, sind m.E. die Radwege in Duisburg, wesentlich schlechter geworden. Mehr als die Hälfte der Radwege im Duisburger Norden sind so gut wie unbefahrbar.
  • In den letzten Jahren sind nach und nach Fahrradwege (im Bereich Innenstadt) erneuert worden, breit, und mit farbigen Steinen gut sichtbar abgesetzt. Die sind super! Es fehlt aber noch GRUNDSÄTZLICH ein Fahrradweg an einer mehrspurigen Hauptachse: die Kardinal-Galen-Straße (Einmündung Mainstraße bis Kreisverkehr Duissern). Sie ist seit mehreren Monaten aus anderen Gründen etappenweise Großbaustelle, aber Fahrradwege werden - bei dieser Gelegenheit - immer noch nicht installiert. Durch eine Autobahn-Auf- und -abfahrt ist dieser Bereich der Kardinal-Galen-Straße besonders stark von Autos befahren. Am Straßenrand erkennt man in einem Abschnitt, dass es dort früher mal einen Fahrradweg gegeben haben muss, der vermutlich irgendwann dem mehrspurigen Ausbau der Straße zum Opfer fiel. Das Fahren auf der verkehrsreichen, mehrspurigen Straße ist für Radfahrer LEBENSGEFÄHRLICH ... und ein Grund, warum ich nicht mit dem Rad zur Arbeit fahre! In einer Seitenstraße (Falkstraße) befindet sich außerdem eine Gesamtschule. Auch die Schüler müssen ohne Fahrradweg diesen gefährlichen Abschnitt der Hauptstraße mit dem Rad benutzen. Bitte dringend ändern!
  • In den Ortsteilen Vierlinden, Walsum-Dorf, Overbruch sind die Straßen so beschädigt, dass Radfahren sehr gefährlich ist. Die Busse der DVG machen an der Endhaltestelle (Herzogstrasse) ihre Pause auf dem Radstreifen. Die Hinweise an DVG und Ordnungsamt blieben unbeantwortet. Die Radwege, die noch nicht auf der Straße verlegt wurden, sind so holprig, dass entspanntes Fahren nicht möglich ist.
  • In den vergangenen Monaten wurden kaum neue Radwege gebaut. Die Radwege werden nicht gepflegt und sind sehr gefährlich. Des Weiteren sind die Radwege zu schmal und zum Teil Bestandteil der Straße. Es fehlen Radschnellwege, um zügig in die Innenstadt zu kommen. Ich begrüße den neuen Tarif der VRR für die Radmitnahme.
  • In der Stadt direkt ist es meist unzumutbar mit dem Fahrrad zu fahren. Radwege schlecht, meist gar keine vorhanden. Einzig für Freizeitfahrer. Außerhalb der Innenstadt ist es gut. Radwege auf alten Zugstrecken, Radschnellwege etc.
  • In der Stadt ist das Radwegenetz gerade der Altbestand in einen sehr Schlechten Zustand.
  • In diesem Jahr wurde tatsächlich ein asphaltierter Feldweg, der zwei Stadtteile miteinander verbindet und überwiegend von Radfahrern genutzt wird, endlich nach mindestens 40 Jahren erneuert. Damit hatte ich nicht gerechnet.
  • In Duisburg existieren oft keine Fahrradwege und man muss auf die Straße ausweichen. Die Straßen sind vielfach in miserablem Zustand (Schlaglöcher ohne Ende, an einigen Stellen kommt altes Kopfsteinpflaster zum Vorschein). Es ist also ein sehr unruhiges Fahren und manche Bodenbeschädigungen sind ein erhebliches Sicherheitsrisiko für Radfahrer. Auch auf vielen Radwegen ist miserabler Zustand die Normalität. Alte Radwege sind noch sehr verbreitet, die durch Wurzeln und Schlaglöcher beschädigt sind - zudem hin und wieder sehr ungepflegt und mit Gegenständen / Dreck übersät. Zu schmale Radwege und immer wieder Probleme mit Autos / LKWs - teils sehr gefährliche Stellen (toter Winkel). Manche Radwege führen ins Nichts und man muss große Umwege fahren oder auf die Straße wechseln. Die Radwege sind zudem oft unzureichend gekennzeichnet und für andere Verkehrsteilnehmer nicht ausreichend markiert/ersichtlich und werden so auch manchmal missachtet. Es gibt jedoch auch ein paar Positivbeispiele (neue Radwege, die breiter, auffälliger und ebenerdig sind). Trotzdem muss sich in Duisburg dringend und zügig noch sehr viel tun!
  • In Duisburg gehen Planer davon aus, dass Fahrradfahrer - rechte Winkel fahren können; - Kanten von 3 cm Höhe an abgesenkten Bordsteinen als eben empfinden; - die durch angefastes Pflaster erzeugten Vibrationen ebenso als angenehm empfinden; - an Ampeln gerne doppelt so lang warten wie Autofahrer und Fußgänger; - gerne Umwege fahren (auch sinnlose Verschwenkungen); - nie links abbiegen müssen und wenn, dann hierzu gerne absteigen; - gerne ihr Rad wahlweise von Staub oder Schlamm reinigen, den wassergebundene Oberflächen verursachen etc., etc. .... Deshalb wäre die einzig konsequente Maßnahme, alle Radwege an nicht überörtlichen Straßen konsequent zurück zu bauen, dann wäre der Radfahrer nicht mehr Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse, den man auf seinen Streifen/Radweg abdrängen kann.
  • In Duisburg gibt es nicht nur schlechte Radwege aber die älteren sind wirklich eine Katastrophe mit teilweise 10cm hohen Rissen durch Wurzeln und Schlaglöchern. Bsp. Düsseldorfer Str. in Hochfeld.
  • In Duisburg ist die Beschaffenheit der Radwege so schlecht, dass man sich oft vom Sattel erheben muss, um keine Schmerzen zu bekommen.
  • In Duisburg kann man in seiner Freizeit gut Fahrrad fahren. Hier gibt es viele schöne Strecken, oft abseits vom Straßenverkehr. Wenn man aber im Alltag einfach innerhalb der Stadt Strecken zurücklegen muss, fühlt man sich als Fahrradfahrerin häufig völlig allein gelassen. Vorhandene Radwege sind oft eng, zugeparkt und in schlechtem Zustand. Die Luftqualität neben viel befahrenen Straßen ist schlecht. An Baustellen wird man zum Absteigen gezwungen, dann aber nicht vernünftig weitergeführt (Baustelle Schwanentor stadteinwärts). Vereinzelt nehmen Autofahrer*innen keine Rücksicht, öffnen Türen, ohne zu gucken, missachten das Vorfahrtsrecht. In der Stadtmitte werden viele Fahrräder gestohlen (z.B. am Stadtfenster). Es fehlen sichere Abstellplätze, z.B. Fahrradboxen, oder noch besser, ein Fahrradparkhaus. Ich würde mir wünschen, dass es aus allen Stadtbezirken Schnellstrecken für Fahrräder Richtung Innenstadt gibt. Wer den Fahrradverkehr (und den öffentlichen Nahverkehr) fördern will, muss dafür zwangsläufig dem PKW-Verkehr Platz wegnehmen - auch wenn er sich damit massiver Kritik aussetzt. Anders wird es nicht gehen. Der LKW-Verkehr gehört nicht in die Stadt!
  • In Duisburg muss ein Radfahrer sehr überzeugt sein, die meisten Radwege sind desolat, es gibt sehr viele gefährliche Stellen und gerne enden Radwege plötzlich an besonders gefährlichen Stellen. An jeder Baustelle ist die einzige Empfehlung abzusteigen und zu schieben.
  • In Duisburg sind die Radwege katastrophal. In allen anderen Nachbarstädten sind die Radwege viel besser. Was ist mit dem Ruhrtalradweg? Der geht nur bis Mülheim und kurz vor Duisburg endet er.
  • In Duisburg wurden in den letzten Jahren viele Radwege mangelhaft (mit Schotter bzw. Fabrikasche) aufgeschüttet. z.B. die als Radwege ausgewiesenen Rheindämme, Naherholungsgebiete wie Töpper oder Uettelsheimer See usw. (Asphalt würde schon genügen). Als Anschauungsbeispiel kann man die Radwege von Uerdingen bis Neuss bzw. von Düsseldorf bis Wittlaer links und rechts des Rheins nennen!
  • In Duisburg wurden sehr viele Fahrradwege einfach durch Sperrschilder am Anfang des Radweges gesperrt, größtenteils, weil Baumwurzeln den Asphalt angehoben haben. Es gibt aber keinen Ersatz, sondern man muss auf die Straße ausweichen, da man ja auch nicht auf dem Bürgersteig fahren darf. Die Straßen sind aber entweder gefährlich (z.B. Kalkweg), zu eng (Hochfeld Seitenstraßen) oder in so einem schlechten Zustand, dass ein Fahrradfahren fast unmöglich ist (Flutweg in Rheinhausen vom Kreuzacker Richtung Grabenacker, fast alle Nebenstraßen in dem Gebiet). Entlang der Gymnasien auf dem Flutweg gibt es einen schmalen Fahrradstreifen, der zu Schulzeiten von wartenden Eltern zugeparkt wird. Auch die Verkehrsführung: Fahrbahn --> Radstreifen (sehr schmal) --> Parkstreifen, sorgt immer wieder für Konflikte besonders zu Schulzeiten.
  • In meiner Stadt finden sich extreme Kontraste zwischen neuen, gut gebauten Fahrradwegen und abrupt sehr brüchigen Fortsetzungen auf (uralten) Fahrradwegen. Ich habe in letzter Zeit bereits 2 x einen Reifenschaden durch scharfkantige Abbrüche im Asphalt der alten Fahrradwege erlitten.
  • In meiner Umgebung Walsum-Overbruch bis Vierlinden oder Aldenrade, sind Fahrradwege sehr gefährlich. Am meisten der Fahrradweg Manfredstraße und Oswaldstraße entlang. Da wachsen die Wurzeln der Bäume raus, sodass man schon auf dem Gehweg fahren muss, um sich nicht zu verletzen. Mein Sohn, 6 Jahre, hat sich dadurch schon sein Bein verstaucht, weil er da nicht richtig durchfahren kann. Was sehr schade ist, da wir sehr gerne mit ihm Fahrrad fahren.
  • Innerstädtisch sind einige Radwege die reinsten "Fallgruben" zu schmal, zu holprig, usw.
  • Insbesondere das Mitführen eines Kinderanhängers scheitert in Duisburg an katastrophaler Infrastruktur (Breite der Radwege, Baumwurzeln, zu enge Absperrpoller) und zugeparkten Radwegen. Falschparker werden eher sporadisch verfolgt...
  • Kein direkter vernünftiger, sicherer Radweg von Duisburg Wehofen zum Innenhafen!
  • Kombinierte Fuß-/Radwege sind in der Regel eine Unverschämtheit für beide Seiten.
  • Leider befinden sich die Fahrradwege in einem schlechten Zustand und werden häufig blockiert.
  • Leider fielen die guten Radwege mit Bürgersteig den Parkplätzen zum Opfer. Die Radstreifen sind gefährlich (kaum Ein Auto hält Abstand) und dienen nur als zusätzliche Park Möglichkeit.
  • Leider sind die Straßen allgemein und daher auch die Fahrradwege ausbesserungswürdig.
  • Mal werden Radfahrer auf der Straße, dann wieder auf dem Gehweg. Für Autofahrer ist es so nicht immer ersichtlich, wo mit einem Radfahrer zu rechnen ist.
  • Man feiert, dass man kleine Abschnitte verbessert hat, auch wenn keine 10 m dahinter der Radweg fast nicht befahrbar ist. Teilweise wird der Radweg als Gehweg benutzt, weil der Gehweg nicht gepflastert ist, kann im Dunklen gefährlich sein.
  • Manche Radwege sind in einem derart schlechten Zustand, dass das Befahren zur Qual wird und man öfter (verbotener Weise) den angrenzenden Gehweg nah am Radweg oder die Straße benutzt. Besonders schlimm sind die Aufbrüche durch Baumwurzeln. Gott sei Dank gilt dies aber nur für wenige Radwege, die meisten sind in gutem Zustand und sicher zu befahren.
  • Manche Straßen sind für Radfahrer sehr gefährlich zu befahren. Es ist schon eine Zumutung für Radfahrer über die Straße zu fahren.  Sie werden notdürftig geflickt. Man kann auch sagen: Schütteltrauma. Siehe Maiblumenstrasse in Friemersheim. Man kann die Liste noch erweitern ...
  • Marode Radwege werden selten repariert, sondern die Fahrradfahrer*innen gezwungen auf der Fahrbahn (ggf. mit markierten Radstreifen) zu fahren. Anschließend behauptet die Stadt, dass x Km Radwege vorhanden seien. M.E. eine gefährliche Alternative. Außerdem müssten m.E. bei vorhandenen Radwegen die Radfahrer*innen grundsätzlich verpflichtet sein, diese auch zu benutzen !!!
  • Mehr Radwege und eigene Fahrradstraßen wären toll (eigene Radinfrastruktur)! Mit Autos auf der Straße fühlt sich sehr unsicher an.
  • Mehr Reinigung, im Winter eisfrei halten, Aufbrüche durch Baumwurzeln schnell beseitigen und Bewuchs durch Pflanzen schneller schneiden!!
  • Mein täglicher Weg zur Arbeit führt über holprige Radwege und zugeparkten Fahrrad Schutzstreifen. An Baustellen muss der Radfahrer mit dem Autoverkehr zurechtkommen, da die Baustellen den Schutzstreifen versperren.
  • Meiner Empfindung nach wird in Duisburg ein Fahrradweg nur dann erneuert oder ausgebessert, wenn im Straßenbereich Sanierungsarbeiten anstehen. Eine Planung bzw. Maßnahmen zur Sanierung oder zum Ausbau von Fahrradwegen scheint in Duisburg kein Thema zu sein. Wie am Beispiel Kalkweg werden einfach Markierungen auf die Straße gebracht, um eine Sanierung des Radweges zu umgehen. Viele Fahrradwege in Duisburg sind vielleicht für Mountainbiker aber nicht für Pendler geeignet.
  • Mich ärgert es am meisten, dass die abgesenkten Bordsteine beim Überqueren von Straßen immer noch zu hoch sind und dadurch die Schläge für den Fahrer selbst und das Fahrrad zu Schäden führen. Darüber hinaus finde ich die auf den Autofahrbahnen aufgemalten Fahrradwege zu gefährlich. Hier in Duisburg werden teilweise die aus finanziellen Gründen nicht reparierten Radwege gesperrt und die Radfahrer gezwungen, auf den Fahrbahnen mit den aufgemalten "Radwegen" zu fahren.
  • Mich würde es freuen, wenn endlich mal auf der Mannesmannstrasse die Radwege / Fußweg sauber gemacht werden, dass man da vernünftig fahren kann. Ich habe schon seit 2 Jahren die Stadt informiert, aber was getan hat sich nicht wirklich.
  • Neu angelegte Radweganlagen entsprechen weiterhin nicht den Standards: sind ggf. breiter, aber häufig(er) gegenspurig. -Einfahrten nicht entschärft -Dooring-Zonen weiterhin vorhanden -Wegführung unklar (Radweg läuft auf hohen Bordstein, Baum usw. zu) -Baustellenumleitungen an Hauptachsen werden monatelang unklar, widerrechtlich und gefährlich gegenspurig (60 cm Radweg) geführt
  • Neu gebaute Radwege sind breit und haben eine gute Asphaltoberfläche. Allerdings sind sie auf Straßen nicht baulich vom Autoverkehr getrennt.
  • Neugebaute Straßen haben vernünftige Fahrradwege. Eine Instandsetzung bestehender Wege findet nicht statt, obwohl an sehr vielen Stellen der Belag der Wege so aufgebrochen ist, dass die nicht mehr sicher genutzt werden können. Die Übergänge zwischen Fahrradwegen und Straßen sind vielfach sehr schlecht, weil die dort tiefergelegten Bordsteinkanten teilweise trotzdem 3 cm oder mehr über Straßenniveau liegen. Ampelphasen zum Queren von Straßen sind teilweise zweiteilig, so dass man zweimal warten muss und die Straße bestenfalls an anderer, ampellosen Stelle oder sogar bei „rot“ quert. Planungen für einen schnellen Radweg in Nord-Süd-Richtung - das vielleicht gerade in Verbindung mit dem Bau einer neuen A59-Brücke - sieht man vergebens. Als Resümee frage ich mich manchmal, ob der Zustand hier in Duisburg an der Unfähigkeit der Beamten, an Unwillen / Borniertheit selbiger oder an finanzieller Ärmlichkeit der Stadt liegt.
  • Positiv ist, dass in letzter Zeit mehr neue Radwege angelegt oder markiert werden, um Lücken zu schließen. Auch beim Neu- und Ausbau von Verkehrswegen wird besser auf Radwege geachtet. Danke dafür und weiter so! Negativ ist, dass viele alte Radwege zu schmal und holprig sind und teilweise im Nichts oder auf viel befahrenen Straßen enden. Gerade bei Baustellen fehlt oft eine Durchführung von Radwegen. Und Falschparken auf Rad- und Fußwegen sollte strenger geahndet werden.
  • Qualität von bestehenden Radwegen ist teilweise sehr schlecht und Schlaglöcher und Bodenwellen sind so extrem, dass man fast vom Rad fällt oder Angst hat das Rad zu beschädigen (z.B. Düsseldorfer Straße Fahrtrichtung von Grunewald kommend in Richtung Innenstadt). Oft gibt es leider auch Glasscherben etc. auf den Radwegen die gefühlt gar nicht oder erst noch 2-3 Wochen mal beseitigt werden (Sternbuschweg oder rund um den Dellplatz). Ansonsten gibt es bei dem Neubau der Friedrich-Wilhelm-Straße vom Bahnhof bis zum Lehmbruck Museum noch die Frage, warum man dort nicht vernünftige Radspuren mit in das Konzept aufgenommen hat. Man hat zwar die Kennzeichnung das man auf der Busspur fahren kann, bei einer hohen Busfrequenz in der Woche und zudem Autos, die nicht genau wissen, wo sie fahren wollen / sollen oder einfach abbiegen, ohne zu gucken (gerade in Richtung Forum Tiefgarage), bleibt es aber auch nur eine halb durchdachte Lösung. Der breite Fußweg animiert natürlich auch zum Fahren darauf, führt aber mit den Fußgängern und den Bushaltestellen auch zu Engpässen, da es ja keine klare Trennung gibt – die ein hin und her schwenken zwischen Radweg / Fußweg verhindert oder kenntlich macht. Und das Fahrrad sicher am Bahnhof abstellen ist noch eine Sache. Es gibt zwar auf allen Seiten Fahrradparkmöglichkeiten, aber oft aus dem Blickfeld von allem oder in irgendwelchen Ecken, was dort den Fahrraddiebstahl natürlich leichter macht bzw. dazu animiert. Ein Fahrrad, was nicht gerade uralt und zur Not abkömmlich ist, lasse ich dort so nicht stehen.
  • Radschutzstreifen wird regelmäßig von DVG Busse an der Endstation (Herzogstrasse Walsum) für längere Zeit blockiert. Innerorts (Overbruch, Vierlinden, Altwalsum) sind die Straßen so beschädigt, dass Radfahren sehr gefährlich ist.
  • Radwege + Straßen sind häufig so starke Buckelpisten, dass es noch weniger Spaß macht, Rad zu fahren.
  • Radwege aus dem Süden der Stadt in Richtung Innenstadt haben katastrophal schlechten Belag.
  • Radwege gehören hinter den Bordstein! Es entwickelt sich ein Paradoxon: Reguläre Fahrradwege (hinter dem Bordstein) werden zu Parkplätzen, wobei die Radwege auf die Straße aufgemalt werden! Fahrspuren für Autos, welche durch Radfahr-Markierungen zu weit eingeschränkt sind, werden zu Aufmerksamkeitsvampire, da der Fahrzeugführer gezwungen ist die Radfahrbereiche zu überfahren! Aufgemalte Radwege werden häufig beparkt, was zu einer Gefährdung des Radfahrers führt!
  • Radwege im sehr schlechten Zustand, oft von Autos zugeparkt, Fahrradwege enden und man fährt auf einmal auf der Busspur und auf dem endenden Radweg wird man direkt von Autofahrern umgefahren und beschimpft.
  • Radwege müssen erneuert werden. Viele sind uralt. Vor allem die Nord-Süd Verbindung ist schrecklich. Ruhrschnellweg muss fertig werden um schnell nach Mülheim/Essen zu kommen.
  • Radwege oft alt, schlecht gewartet (z.B. Baumwurzeln). Enden oft abrupt, dann muss die Fahrbahn benutzt werden, ohne dass es Hinweise darauf an den PKW-Verkehr gäbe. Der LKW- Verkehr führt zu Gefährdung von Radfahrern.
  • Radwege sind schmal und in schlechtem Zustand, oft gibt es keine Trennung zum Autoverkehr (Radwege werden aufgrund ihres Zustands gesperrt und stattdessen ist eine schmale Spur auf der Fahrbahn als Radspur ausgewiesen; der Radweg befindet sich zwischen Fahrbahn und Parkbuchten - Gefahr durch aussteigende Fahrer).
  • Radwege sind teils sehr alt und kaputt und sollten erneuert werden (Düsseldorfer Straße, Sternbuschweg), neue Straßen haben meist gute Radwege eingeplant. Ich würde mir breite Radwege ohne Ampeln (nach Vorbild RS 1) wünschen, die die wichtigen Punkte in der Stadt verbinden wie 6-Seenplatte, HBH, Uni, Innenhafen, Ruhrort, Stadtwald, Bücherei, Rheinpark etc.
  • Radwege sollten von Gestrüpp, Pflanzen, Dornen usw. nicht zugewuchert sein, wie auf vielen, vielen, vielen Strecken. Die Stadt schneidet teilweise nur alle 2 bis 3 JAHRE mal. Wenn die Skala nicht bei 6 enden würde wäre es eine glatte 7 !!!!!!!
  • Radwege teilweise im schlechten Zustand (Wurzelaufbrüche, schlechte Oberfläche, schlecht geflickt, Kalt-Asphalt).Teilweise schlechte Wegführung, schlechte Verkehrsleitung bzw. schlechte Induktionsdruckschaltung bei Ampeln.
  • Radwege überwiegend im Schlechten Zustand
  • Radwege werden wegen z.B. Wurzeln geschlossen und auf die Straße gelegt. Es entstehen so sehr schmale Radwege an großen Hauptverkehrsstraßen.
  • Radwege werden / wurden immer mal wieder verbessert, es gibt jedoch seit Jahren einige extrem rad-unfreundliche und gefährliche Stellen in der Stadt.
  • Radwege zu schmal in einem extrem schlechten Zustand. An einigen Radwegen werden die blauen Radwegschilder demontiert, weil die Radwege nicht instandgehalten werden.
  • Radwegführung auf dem Kalkweg an Kreuzungen. Schmal und gefährlich. Schon mehrfach in unangenehme Situationen gelangt.
  • Radwegnetz ist okay, aber Radwege sind meistens sehr schmal und werden nicht gut gewartet: dreckig, Wurzeln, Laub auf dem Weg (Lotharstraße an der Uni), Bäume und Hecken nicht geschnitten. An schwierigen Kreuzungen oder an Kreisverkehren hört der Radweg häufig vor der Kreuzung auf. Obwohl die gesamte Friedrich-Wilhelm-Straße in der Innenstadt neu gemacht wurde, wurde kein Radweg gebaut, stattdessen müssen sich Radfahrer die Spur mit den Bussen teilen. Parkende Autos auf dem Radweg werden nicht geahndet, Polizei parkt dort selbst regelmäßig zum Blitzen (Koloniestraße).
  • Randstreifen auf Straßen sind gefährlich, da die Autofahrer nicht korrekt reagieren. Separate Radwege sind sicherer, leider aber reine Schlagloch- und Rumpelpisten, oder viel zu schmal, weil die Spiegel parkender Autos hineinragen oder Baumgrün (z.B. Großenbaumer Allee). Nur selten sind Ebene Radwege in ordentlicher Breite zu finden.
  • Ruhrort Autofreie Brücke nach Laar wird selten gereinigt, Glas liegt 2 Wochen bevor es entfernt wird. Glas ist ein häufiges Problem auf Radwegen. Mülheimer Str. ist an jeder Ampel für Radfahrer rot, in der Innenstadt gibt es keine sicheren Abschließmöglichkeiten.
  • Schlechte Beschilderung der Radwege, zu viele Baustellen, teilweise auf Schulwegen nur Radwege abgekreidet, aber kein eigener Radweg, kein Fahrradparkhaus.
  • Schlechte Oberfläche der Radwege Ahrstraße am Krankenhaus und zwischen Eisenbahnbassin-Brücke und Richard-Hindorf-Platz durch Baumwurzeln, außerdem in Beeck am Verteilerkreis nähe Lange-Kamp-Friedhof. Sehr langwieriger Verlauf der Baustelle Schwanentorbrücke, keine Fahrradspur. Sehr gefährlicher Verlauf auf der gegenüberliegenden Fahrbahnseite.
  • Schlechte Radwege sind: Bissingheimer Str. Höhe Auffahrt A3, Fichtenstraße hinter SV Rahm, MH: Wedauerstr. Höhe Bauer Öhmann, DUS: Duisburger Landstraße Höhe Froschenteich.
  • Schlechte Radwege werden gesperrt statt saniert. Neue Straßenführungen werden ohne Beachtung der Radfahrer geplant (z.B. Radweg mündet in kleinen Kreisverkehr ein - kein Abstand zu den Autos mehr). Ampelschaltungen nur für Autofahrer.
  • Schlechte Radwege, schlechter Belag, oft ungünstige oder gefährliche Wegeführung.
  • Schlechte Straßendecke der Fahrradwege, viel zu schmale Wege, ständige Wechsel der Benutzung von Straßen, Fahrradwegen und gekennzeichneten Fahrradspuren, auf normalen Straßen. Gefährliche Situationen beim Vorbeifahren an geparkten Autos. Abstand zwischen Fahrradfahrern und vorbeifahrenden Autos immer noch z.T. erheblich zu eng, wenn auch insgesamt etwas besser geworden.
  • Schlechte Wartung und dringendst reparaturbedürftige Fahrradwege. Schlechte Beschilderung.
  • Schlechter Zustand der bestehenden Radwege, parkende Autos auf Radwegen, holprige Strecken, teilweise kurze Strecken von Radwegen werden für lange Zeit gesperrt die Radfahrer müssen manchmal große Umwege über stark befahrene Straßen machen, die Interesse der Politik ist aber sehr zurückhaltend.
  • Schmale und nicht gepflegte Radwege machen es auch den Radfahr-Willigen schwer
  • Sehr enge, sehr schmale Radwege, (z.B. Großenbaumer Allee zwischen Unfallklinik und Neidenburgerstraße) breiter machen. Es stehen parkende Autos teilweise auf dem Radweg. Nur ein Bsp.!
  • Sehr schlechte Fahrradwege - größtes Problem sehe ich in der zu schmalen Spur und dem schrecklichen Zustand der Wege.
  • Sehr schlechte Fahrradwege. Fahrradwegdecke meistens kaputt. Häufige Baumwurzeln, d.h. des Öfteren Sturzgefahr!!!!
  • Sehr viel Glas auf den Radwegen/ Straßen, welches teilweise tagelang nicht entfernt wird.
  • Selbst bei Neubauprojekten wird nicht auf sichere und breite Fahrrad-Wege geachtet.
  • Sicheres Fahren ohne Hindernisse -insbes. Falschparker- auf akzeptablen Radwegen sowie der Ausbau von Fahrradstraßen wäre sehr wünschenswert. Wer hier in Duisburg nur auf das Radfahren im Straßenverkehr angewiesen ist und nicht auf Feld- und Waldwegen fahren kann, ist aufgrund fehlender und schlechter Radwege sehr gefährdet. Um die hohen Unfallzahlen der Radfahrer zu vermeiden sollte die Stadt wesentlich mehr auf Falschparker und sonstigen Gefahren der Radfahrer achten und ahnden und den Ausbau besserer Radwege vorantreiben. Ich bin davon überzeugt, dass besser ausgebaute Radwege/Fahrradstraßen viele Berufstätige zum Umsteigen vom Kfz auf das Fahrrad bewegen würden. Dies täte nicht nur der Gesundheit, sondern auch dem Klimaschutz gut.
  • Sind Radwege in einem schlechten Zustand, werden sie gesperrt, anstatt repariert. Es werden Angebotsstreifen für Fahrräder auf die Straße gemalt. Diese sind meistens von Dienstleistungsfahrzeugen zugeparkt oder werden von KFZ genutzt, da die Straße im Begegnungsverkehr zu schmal ist.
  • Speziell zur Aakerfährstraße / Höhe Falkstraße ist der Radweg in beiden Richtungen ständig zugeparkt, sodass man von jetzt auf gleich auf die Fahrbahn wechseln muss, ich fühle mich dabei regelmäßig unwohl. Das Ordnungspersonal sagt, man kann nichts dagegen tun. Schade, bis mal etwas passiert, wie so oft im Leben. Durch die Schrebergärten und Sportvereine ist dort regelmäßig Radverkehr von "Jung und Alt", eigentlich dringender Handlungsbedarf aus meiner Sicht!
  • Statt Radwege zu bauen, werden weiße Markierungen gepinselt, die kaum ein Jahr halten. Auch bei Straßensanierungen werden keine Radwege angelegt. Parkstreifen haben Vorrang vor Radwegen.
  • Sternbuschweg hat eine schlechte Fahrradstraße: Die ist uneben, hat Löcher, Hügel, ist sehr eng etc. Man kann hier sehr schnell mit dem Fahrrad stürzen und von einem Auto erfasst werden oder selbst mit Fußgänger kollidieren.
  • -Straffreies Rechtsabbiegen bei Roter Ampel für Bikes!  -Bike ‚schnell FahrSpur’ auf viel befahrenen Pendler strecken!
  • Straßen werden teils nur stückweise verbessert, Radwege gar nicht, Ampelschaltung ist bei einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 20 km/h katastrophal.
  • Strecke Rheinhausen – Duisburg City ist schlecht beleuchtet morgens vor 6h, viele Platanenwurzeln verursachen Huckel unter Fahrradweg, sehr renovierungsbedürftig die Strecke Schwarzenberger – Margarethenstr.
  • Teils schlechte Radwege (geflickte Schlaglöcher, Baumwurzeln, parkende Autos, sehr schlechte Kontrollen vom Ordnungsamt u. Polizei, viele Rad-Falschfahrer). Fahrradfahren in Fußgängerzonen grundsächlich verbieten.
  • Teilweise okay, meist jedoch Katastrophe. Schlaglöcher auf Straßen, Risse und Unebenheiten in Radwegen.
  • Teilweise sind die Fahrradwege sehr schlecht (siehe vor allem Koloniestraße, Höhe Waldstraße). Von Autofahrern wird man häufig übersehen beim Abbiegen oder bei Parkmanövern, hier könnte durch (auffällige bunte) Schilder (insbesondere in der Innenstadt) für mehr Aufmerksamkeit geworben werden.
  • Teilweise sind Fahrwege durch Wurzeln sehr beschädigt, so dass man auf Fußweg ausweichen muss.
  • Teilweise enden vorhandene Radwege oft unvermittelt. Man bekommt den Eindruck, dass gelegentlich bei der Erneuerung eines Straßenabschnitts etwas dort angelegt wurde, das aber in angrenzenden Abschnitten nicht weiterverfolgt wurde, Übergänge sind längst nicht immer gut gelöst. Radwege enden zum Teil mit unklarer Beschilderung / Verkehrsführung.
  • Tiefe Schlaglöcher auf Radwegen, viel LKW-Verkehr.
  • Überwiegend schlechter Zustand der Radwege.
  • Um Radwege in Duisburg zu nutzen brauch man eig. ein Mountainbike. Die Vorfahrt wird grundsätzlich genommen und Obacht vor aufgehenden Autotüren.
  • Um vom Duisburger Süden in die Stadtmitte zu gelangen, muss man sich über zahlreiche schlechte Fahrradwege quälen, Löcher im Asphalt, Wurzeln, ganz schlechte Ampelschaltung, Übergänge vom Radweg auf die Straße nicht genug abgesenkt, man muss manchmal absteigen oder sich dem Sattel heben, um keine Rückenbeschwerden zu bekommen.
  • Unfassbar viele Schlaglöcher und Schäden in der Oberfläche durch Wurzeln. Fahrradmitnahme bei der Deutschen Bahn (Ein/ Ausstieg) in sehr hohem Maße unverschämt und wirklich gesundheitsgefährdend!!!
  • Unsere Kinder (6 und 11 Jahre) fahren jeden Tag mit dem Fahrrad zur Schule bzw. früher zum Kindergarten (4-6 km). Der direkte Weg (Rheinhausen-Kaßlerfeld) ist ohne Fahrradwege, man quetscht sich an LKWs vorbei, die oft rücksichtsvoll sind, wir waren Pioniere!!! Rheinhausen – Innenstadt ist mit 1.Klässler zum Luftanhalten, wenn der Fahrradweg schmal ist und die Lastwagen vorbeifahren, es geht um 20 cm Rheinhauser Str., Karl-Jarres- Str. Der Arbeitsweg / Schulweg ärgert JEDEN Tag beim Überqueren der Heerstr, wo eine Fahrradbrücke geplant war, die nie gebaut wurde. Die Gelder waren da, jetzt ist es leider die umständlichste Stelle des Weges. Die Überquerungsampeln, die man ein Stück die Straße hoch nutzen könnte, werden seltenst grün, man kommt mit Fußgängern in Konflikt durch die enge Kurve und Uneinsichtigkeit usw. usw. usw. Die Ampelschaltung an der Kreuzung Brücke der Solidarität / Rheinhauser Str. ist ungünstig. Man schaut auf die grüne Ampel in der 2. Hälfte der Straße. Hat man sie erreicht, wird es rot. Wieder warten. Zwei Straßenüberquerungen = 3x warten. Lange. Mein Sohn macht sich den Spaß, über die Platanenbaumwurzeln zu "fliegen" - auf Radwegen. Ich finde das im Dunkeln, mit Laub bedeckt, nicht so lustig.
  • Verbesserte Qualität der Radwege und geeignet für E-Bike. Radfahren zur Arbeit ist in Duisburg sehr gefährlich aufgrund schlechter Qualität der Strecke und Rücksichtsloses Verhalten des IV-Verkehrs.
  • Verbesserungsbedarf: Vor allem an einigen Hauptverkehrsstraßen gibt es keine Lösung für Radfahrer, Radwege enden plötzlich ohne nennenswerte Alternative.
  • Vergleichsweise mit den Niederlanden sind die Radwege hier sehr schlecht.
  • Vernünftige, befahrbare Radwege, die nicht üblicherweise als zusätzlicher Abstellplatz zum Be- und Entladen genutzt werden. Radfahrwege, die eindeutig von Autofahrstraßen und Gehwegen getrennt und gekennzeichnet sind. Radfahrwege, die nicht direkt an parkenden Autos vorbeigeführt werden.
  • Viele fahren hier nicht Rad, weil alles zusammenkommt: größtenteils Radwege in sehr schlechtem Zustand oder sie fehlen, Ampelschaltungen bevorzugen Autos immer, Fahrradbeschädigung / Diebstahl an der Tagesordnung. Es fehl ein großes Fahrradprogramm.
  • Viele Fahrradwege sind holprig und zu eng. Am Übergang zum Fußgängerweg ist oft eine störende Kante
  • Viele Fahrradwege sind in einem schlechten Zustand, genauso wie die Straßen.
  • Viele Radwege müssen regelmäßiger von Randbewuchs befreit werden. Viele Radwege weisen schlechte Oberflächen auf, z. B. Wurzeln, Schlaglöcher.
  • Viele Radwege müssten aus Sicherheitsgründen gesperrt sein, weil der Weg extrem (!!) uneben ist, z.B. Düsseldorfer Str., Wacholderstraße. Ich kenne 2 Radfahrer, die Unfälle aufgrund dieser Gegebenheit hatten und Verletzungen davontrugen! Ältere, eher unsichere Fahrer mit Osteoporose (Knochenbruchgefahr!) werden hier nicht fahren und auch nicht auf der viel befahrenen Autostraße. Oft viel zu enge Radwege, z.B. Düsseldorfer Straße, Im Schlenk. Teilweise hören Radwege abrupt auf und man fährt plötzlich auf dem Fußgängerweg oder wird auf eine viel befahrene Straße gelenkt (Düsseldorfer Straße / Ecke Sternbuschweg). Die Straßen sind oft nicht so gebaut, dass Radfahrer und Autos nebeneinander fahren und dabei den jeweiligen Sicherheitsabstand (Fahrrad <-> parkende Autos/Straßenrand und Auto <-> Radfahrer) einhalten (können). Wenn man als Radfahrer den Sicherheitsabstand einhält und somit die Straße "blockiert", wird man von Autofahrern teilweise angepöbelt oder mit so wenig Abstand überholt, dass es zu gefährlichen Situationen kommt. Ich wurde hier einmal so stark bedrängt, dass ich kaum zwischen parkendem und fahrendem Auto Platz hatte und anhalten musste, um nicht zu kollidieren.
  • Viele Radwege sind dringend sanierungsbedürftig!
  • Viele Radwege sind von Sträuchern und Gestrüpp zugewachsen!!!!!!!!!!
  • Viele Radwege sind, sofern vorhanden, sehr holprig. Es ist nicht möglich, zügig aus dem Süden in die Stadt zu fahren.
  • Viele Radwege, besonders in den Stadteilen außerhalb des Innenstadtbereichs sind in einem katastrophalen Zustand. In der Innenstand und auf den offiziellen Radrouten hat sich in den letzten Jahren jedoch vieles zum Positiven gewendet.
  • Viele Straßenschäden nehmen die Freude am Radfahren.
  • Vom Süden der Stadt fahre ich häufig zur Stadtmitte, da ich damit flexibler bin. Der Fahrradweg führt überwiegend über die Düsseldorfer Straße. Der Belag des Fahrradwegs ist teilweise so schlecht, dass ich und auch viele andere Radfahrer auf dem Bürgersteig fahren, was unweigerlich natürlich zu Konflikten mit den Fußgängern führt. Das nehme ich dann in Kauf, da ich somit sicherer vorwärtskomme. An einer Stelle ist die Straße so eng, dass ich um mein Leben fürchten müsste, würde ich nicht auf dem Fußweg fahren. Die Ampelschaltung ist eine Katastrophe und in keinster Weise auf Radfahrer zugeschnitten. Man müsste an jeder Ampel stehen, wenn man nicht ab und zu mal bei „rot“ fahren würde.
  • Vor allem problematisch finde ich das Fahrradfahrer*innen von Autofahrer*innen oft kaum wahrgenommen werden und wir somit gefährdet sind. Es wird zu wenig gegen gefährdende Situationen, Falschparken etc. Vorgenommen. Die Radwege sind oft in schlechtem Zustand oder gar nicht erst vorhanden. Das macht das Radfahren hier anstrengend und gefährlich.
  • Vor kurzem wurde eine große Hauptstraße (Friedrich-Wilhelm-Straße) erneuert und sie ist breiter und größer geworden, aber es wurden keine neuen Radwege installiert, nur eine Zone wo sie geduldet sind. Schreckliches Fahrradmanagement
  • Vorhandene Radwege sollten schnellstmöglich und flächendeckend nachhaltig repariert werden, wobei auch alle Stoßkanten beseitigt und durchgehend glatte Übergänge zu schaffen wären.
  • Vorhandene Radwege wurden im Duisburger Süden zu Autoparkplätzen umgebaut und der Radverkehr auf die Straße gezwungen, auf schmale Streifen an Hauptverkehrsstraßen!
  • Waagrechte und ebene Radweg sind wünschenswert für die sichere Nutzung von zweiachsigen Lastenrädern.
  • Weil an einigen Straßen z.B. durch Wurzeln die Fahrradwege nicht mehr benutzt werden können, wurden die Fahrradwege auf die Straßen verlegt, nur durch einen Strich getrennt. Dieser wird von den Autofahrern ignoriert, weil die Straßen zu eng sind. Außerdem müssen die Autofahrer diese Fahrradwege queren, weil ihre Parkplätze nun auf dem alten Fahrradweg sind. Die Fahrradfahrer meiden diese Wege, nehmen große Umwege in Kauf. Ich habe diese Situation bei verschiedenen Personen angesprochen, alle sagten mir, das würde nicht stimmen, die gemalten Radwege werden gut angenommen. Komisch, keiner hat mal mit den Fahrradfahrern gesprochen, besonders die Frauen beschweren sich. Außerdem sieh man so gut wie keine Radfahrer auf diesen Streifen. Zwei weitere Themen die bei uns Radfahrern besprochen werden. Wir freuen uns ja über Bäume am Straßenrand, aber nicht über die Eicheln und Haselnüsse bzw. deren Fruchtkapseln mit einem Durchmesser von ca. 7 cm. Man lebt im Herbst schon mit Blättern auf der Straße gefährlich, aber diese Dinger sind lebensgefährlich. die Straßen werden einmal die Woche gereinigt, aber diese Dinger bleiben liegen oder werden umfahren. Diese Bäume sind aber sehr preiswert und werden von der Stadt immer noch angepflanzt. Es gibt doch bestimmt Fahrrad freundlichere Bäume. Und zum Schluss die Zone / Tempo 30, diese wird immer öfter ignoriert.
  • Weil Sanierungen von vorhandenen Fahrradwegen zu kostspielig sind, werden Fahrbahnmarkierungen auf Straßen vorgesehen. Auf diesen "Fahrradwegen" wo in der Regel 50km/h sind, kann man sich nicht sicher fühlen, da beide Spuren überlappen. Kalkweg.
  • Wenn Fahrradwege enden, bitte einen Hinweis auf die Weiterführung, z.B. mit einer Markierung auf oder Richtung der Straße. Dann weiß ich wie es weiter geht und auch der Autofahrer ist "gewarnt".
  • Wenn ich mit meinem Rad auf der Düsseldorfer Landstraße in Richtung Düsseldorf fahre, hört der Radweg an der Einmündung der Mündelheimer Str. auf einmal auf und wird erst hinter der Kreuzung wieder angezeigt.
  • Wir haben in Duisburg zwar viele Radwege, die meisten sind jedoch in einem katastrophalen Zustand, außer die in der Innenstadt. Sie werden nicht gereinigt und keinen interessiert es, ob sie zugeparkt sind.
  • Wir haben in unserem Stadtteil Radwege, die kann man nur noch mit einem Mountainbike befahren. So holprig und kaputt sind sie. Auch verstehe ich nicht, warum die Übergänge von Radweg und Straße an Einmündungen einen bis zu 3 cm hohes Niveauunterschied hat. Man braucht sich hier nicht wundern, wenn trotz Radweg die Radfahrer auf der Straße fahren.
  • Wurzeln schlagen fast überall durch. Dies ist gerade für ältere Menschen ein Problem und kann sehr schnell sehr gefährlich werden. Zudem sind viele Radwege mit einer kleinen Kante von dem Bürgersteig getrennt, dies ist eine weitere Gefahrenquelle für Radfahrer.
  • Zufahrt zu illegalen Parkplätzen wurde gesperrt. Eine gute Absicht. Folge davon: Radwegenetz wurde auch unterbrochen. Nun wird noch stärker als bisher der Rad - und Gehweg als Parkplatz missbraucht. Fehlende Hinweise werden nicht ersetzt oder ergänzt. Radler ohne Ortskenntnisse befinden sich dann auf der Autostraße. Dort ist Radfahren nicht erlaubt und aufgrund der Verkehrslage sehr risikoreich.
  • Zugewucherte und zugewachsene Radwege sind ein RIESEN-PROBLEM!!!!!!!!!!!!! Dazu sind Straßenlaternen an dunklen stellen AUS (z.B. DU-Beeck Heckershof)
  • Zumindest sollten die im Radroutenplaner NRW dargestellten Radwege auch als Radwege hergestellt werden. Zum Teil sind es derzeit reine Fußwege.
  • Zur schlechten Radwegesituation kommt noch der schreckliche Zustand vieler für den Radverkehr zu nutzenden Straßen hinzu. Diese sind verbotenerweise teilweise nur auf dem Bürgersteig zu befahren, wenn man besonders, wie ich in meinem Alter, keine körperlichen Schäden erleiden will. Völlig unakzeptabel ist in diesem Zusammenhang, dass für einen völlig überflüssigen Parkstreifen für Autos ein funktionierender Radweg geopfert wurde. Dafür müssen nun die Kinder von drei Schulen in der Nähe zwischen Schlaglöchern und fahrenden Autos hindurch mit dem Rad Slalom fahren. (Duisburg-Rheinhausen, Flutweg, am "Kaasmarkt")
  • Zustand der Radwege (bspw. Kalkweg) sind schlecht, daher fahre ich beim Rennradfahren häufiger auf der Straße.
  • Zustand der Radwege absolut miserabel !!!
  • Zustand der Radwege ist nicht ok. z.B. Baumwurzeln, Entwidmung dadurch Straßenbenutzung. Breite der Radwege. Reinigung.
  • Zu viele schlechte Radwege.
  • Zwischen Baerl oder Beeck A 42 bis Ruhrort am Rhein entlang gibt es keine guten Wege, ohne Mountainbike lässt sich das fast nicht fahren. In Kaßlerfeld der Kreisverkehr ist extrem gefährlich, ich schaue immer, aber viele andere fahren einfach ohne Beachtung des Verkehrs.
  • Radwegeplanung ist auf Seiten der Stadtverwaltung völlig unzureichend organisiert - personell, finanziell
  • kein  Leitprojekt, das in der Stadt prominent gepusht wird, Kein gesamtstädtisches Radwegekonzept
  • "Grünschaltungen" der Ampelanlagen müssen von Radfahrern und Fußgängern an vielen großen Kreuzungen per Handdruck angefordert werden. Für den Autoverkehr in gleicher Richtung geschieht die Schaltung automatisch. Wird die Drückampel nicht betätigt, bleibt die Rotschaltung für Fußgänger und Radfahrer bestehen. Dies betrifft insbesondere die neu gestalteten Kreuzungen Koloniestr./ Sternbuschweg, Koloniestr./Grabenstr. sowie Paul-Esch-Str./ Düsseldorfer Str. Die Entscheidung, in der Corona-Zeit Drückampeln zu installieren ist nicht nachvollziehbar. Die vorrangige Behandlung des Autoverkehrs stößt bitter auf. Der Radweg von der Düsseldorfer Str. in den Sternbuschweg wird über den Bereich der Bushaltestelle geführt und durch eine sehr schwer erkennbare Linie auf die Fahrbahn geleitet. Für Autofahrer ist dies nicht zu erkennen. Hier gibt es oft unschöne Begegnungen mit uneinsichtigen Autofahrern, die sich durch Radfahrer eingeschränkt fühlen. Hier werden Radfahrer häufig Pöbeleien ausgesetzt oder bedrängt.
  • Am meisten ärgern mich rücksichtsloses Verhalten von Autofahrern (aussteigen, ohne zu gucken), dass die Fahrradwege nicht von Gestrüpp befreit werden und die schlechte Oberflächen Beschaffenheit. Man braucht schon einen sehr gut gefederten Sattel und einen festen Griff am Lenker.
  • Am meisten muss es eine tatsächliche Vorrangschaltung an Ampeln für Radfahrer geben. Radwege müssen von den Gehwegen runter und rauf auf die Straße.
  • Auf der Emscher Str. in Meiderich Richtung Hamborn endet der Radweg ohne Hinweis für Autofahrer auf die Fahrbahn und genau ab da ist die 30 Zone aufgehoben und 50 St-km erlaubt.
  • Bei Straßenbaumaßnahmen wird der Schutz von Radfahrern nicht berücksichtigt. In vielen Kreuzungsbereichen kreuzen sich beim Abbiegen von Kraftwagen Straße und Radweg in unverantwortbarer Weise. Rote Markierungen von Radwegen, die sich auf der Fahrbahn befinden, werden entweder gänzlich eingespart oder bei Abnutzung nicht erneuert. Das ist hoch gefährlich für Radfahrer. Andere Städte sind vorbildlich: in Krefeld z.B. wird der Radweg auf der Fahrbahn an jeder (!) Kreuzung rot gekennzeichnet und die Färbung auch entsprechend nachgepflegt.
  • Bessere Kontrolle der "Geisterradfahrer", bessere Kennzeichnung (Radsymbol auf dem Boden) der Radwege, die oft von Menschen (häufig mit Migrationshintergrund) nicht als diese erkannt werden.
  • Das Sicherheitsgefühl lässt sehr zu wünschen übrig. Auch sind viele Wege schlecht bis gar nicht beleuchtet und Gestrüpp hängt zu weit in den Fahrweg.
  • Das Zuparken von Fahrradwegen stärker kontrollieren! Den Zustand der Fahrradwege überprüfen und Schäden beseitigen. Das Fahren attraktiver machen.
  • Der Ausbau der Fahrradexpressstrecken lässt auf sich warten. Fahrradwege sind in einem desolaten Zustand. Zubringer von den Stadtteilen in die City praktisch nicht vorhanden.
  • Der Radschnellweg in Duisburg wird immer noch nicht gebaut. Der neue Radweg in Hochfeld/Dellviertel wird leider immer wieder durch Glassplitter verunreinigt.
  • Der Stadtrat sollte sich nicht nur neue Radwege anschauen sondern auch mal solche Strecken abfahren wo Wurzeln und auf gebrochener Fahrbahnbelag ein gefahrloses Fahren verhindern. Mehr Kontrollen der unsachgemäßen zugeparkten Radwege.
  • Die Beschaffenheit der Radwege ist teilweise so unzumutbar, dass das Fahrrad beschädigt würde, wenn man keine waghalsigen Ausweichmanöver über den Gehweg oder die Straße macht. Beispiel Düsseldorfer Straße: Eine wichtige Verkehrsader, doch für Fahrräder katastrophal: Eine einzige Ruckelpiste, die Ampeln sind auf Autos ausgerichtet, sodass Räder an jeder einzelnen Ampel halten müssen; man darf nur auf einer Seite fahren, was dank der Ampelschaltung und Verkehrsführung (Grunewald: auf einer Seite keine Ampel, auf der anderen 3, wo man teilweise an jeder warten muss) zu einer Verlängerung des Fahrtweges von 10-15 Minuten führt. Mit einem guten Radweg, einer sinnvollen Verkehrsführung und einer besseren Ampelschaltung könnte man von Wanheimerort in 10-15 Minuten in der Innenstadt sein. In der jetzigen Situation braucht man 20-30 Minuten, es sei denn, man fährt verkehrswidrig.
  • Die Fahrradwege, die ich häufig fahre, sind in schlechtem Zustand- und immer kreuzt sich der Weg mit Autos. Als Mutter von zwei Kleinkindern, die gerade das Radfahren lernen, bin ich erschrocken über die schlechten, viel zu schmalen Radwege und die Häufigkeit der Straßen, die man völlig ungeschützt passieren oder sogar lange befahren muss. Ein Blick nach Holland kann da so viele wertvolle Ideen liefern!
  • Die größten Probleme sind m.E. der katastrophale Zustand der Radwege und das zunehmend fehlende Bewusstsein von Kraftfahrern, dass es Fahrräder gibt. Hier fallen Menschen auf, die augenscheinlich nicht hier groß geworden sind und Fahrradverkehr möglicherweise nicht gewohnt sind, aber auch solche, die kulturell bedingt machomäßig das Recht des Stärkeren Leben. Dem wird leider nichts entgegengesetzt.
  • Die meisten Radfahrwege in unserer Stadt sind in einem sehr schlechten Zustand. Der Bürgersteig ist meistens in einem besseren Zustand als der Fahrradweg (da ist das Fahren ja nicht erlaubt). Die Einmündung von der Koloniestr. in die Kruppstr. sollte direkt an der Ampel auf die Fahrbahn geleitet werden und nicht erst vor der Eisenbahnbrücke.
  • Die Situation für Radfahrende in dieser Stadt ist nicht wirklich gut. Viele Fahrradwege sind zu schmal, z.T. mit Hochbord zur Straße und rechts parkenden Autos. Zudem sind viele Asphaltbeläge erheblich beschädigt (Schlaglöcher, Wurzelerhebungen an Bäumen, wechselnde Beläge, etc.). Die Ampelschaltungen sind vorwiegend auf Auto- bzw. Fußgänger-Verkehr ausgerichtet. Ein schnelles Vorankommen ist deshalb nur schwer möglich. Fahrrad-Straßen oder -Schnellwege gibt es bisher so gut wie nicht. Die Situation an Baustellen ist i. d. Regel indiskutabel, beteiligte Firmen müssen verpflichtet werden, den Radverkehr gleichwertig zum Autoverkehr zu behandeln. Da der Autoverkehr in NRW extrem ist und die Verkehrs-Planung der Vergangenheit nur das Auto im Fokus hatte und teilweise bis heute noch hat, steht die Entwicklung für einen modernen Radverkehr weit hinter den Möglichkeiten zurück. Es fehlt schlichtweg eine verbindliche Vorgabe zur Umsetzung, so wie in anderen Ländern üblich (Holland, Dänemark, ...). Entscheidungen werden zu halbherzig und meistens zu Gunsten des Autos getroffen. Ein schwerer Fehler in Hinsicht auf den Klimawandel und die Entwicklung der Gesellschaft. Autofahren ist ein Luxus, den wir uns höchstwahrscheinlich nicht mehr allzu lange erlauben können. Für Radfahrer müssen die Rahmenbedingungen drastisch verbessert werden, damit die Anzahl der Autos im Straßenverkehr stark verringert wird. Dafür bedarf es natürlich auch verstärkter Aufklärung der Beteiligten und Anreize, die zu einem allgemeinen Umdenken in der Verkehrs- und Klimapolitik führen. Insgesamt fehlt in dieser Stadt hierfür ein echtes Konzept. Betroffen hiervon ist natürlich auch der ÖPNV. Die fehlende Vernetzung zwischen den Städten und das Ticket-Chaos steigern nicht die Attraktivität. Zudem werden viele Bahnen durch Busse ersetzt, die einen Fahrradtransport nicht vorsehen. Es braucht einfach mehr Mut und Geld, um ernsthaft etwas zu bewegen.
  • Die Verkehrsteilnehmer sind rücksichtsloser und halten sich nicht an die Verkehrsregeln (Tempolimits, Vorfahrt etc.). In dem Gebiet, wo ich unterwegs bin, wurden Radwege auf die Straße verlegt.
  • Die Wege in der Stadt (Wohnquartiere Duissern und Innenstadt) sind immer noch für Autofahrer "designt" und teils mit Kopfsteinpflaster ausgestattet. Bitte mehr aus Sicht der Niederlande planen und umsetzen. Parallel werden immer noch Radschutzstreifen direkt neben Parkplätzen markiert, so dass Radfahrer in den "Dooring-Bereich" gelenkt werden. Viele dieser Radschutzstreifen sind daher de facto nicht nutzbar und gefährlich!
  • Duisburg ist nicht besonders Fahrradtauglich geplant. Oft sind die Fahrradwege von schlechter Qualität oder nicht existent/mit Umwegen verbunden (in der Stadt zumindest). Starke Autofixierung.
  • Durch diverse Baustellen sind neu erstellte Radwege abgerissen worden und keine Alternative erstellt worden. Brenzlige Situationen durch den täglichen Verkehr und keine Möglichkeit diesen zu umfahren (Kaßlerfelder Kreisel)
  • Ein Großteil der Fahrradwege an der Straße ist entweder aufgrund schlechter Wegstrecke schlicht nicht befahrbar oder aufgrund der Wegführung direkt auf vielbefahrenen Straßen schlichtweg lebensgefährlich. Für die Verkehrsplaner scheint das Fahrrad ein Fremdwort zu sein.
  • Eine adäquate Begleitung und Anleitung kleiner, noch unsicherer Kinder auf dem Rad durch Parkplätze, die zwischen Radstreifen und Gehweg liegen, ist nicht möglich, insbesondere dann, wenn der Radstreifen an/auf einer Hauptverkehrsstraße liegt. Dann hören die Kinder nämlich auch keine Hinweise der Eltern mehr.
  • Es gibt Radwege, die scheinen ohne jegliche Überlegung errichtet worden zu sein, die vor allen sehr gefährlich sind und teilweise für Radfahrer tödlich enden können. Zum Beispiel wenn man von der Musfeldstraße Richtung Neuenkamp fährt und über die Ampel an der Steinschen Gasse muss, wird man plötzlich vom Radweg scharf auf die Straße geführt.
  • Es gibt Straßen, auf denen es keine separaten Radwege für die Radfahrer*innen gibt und wir Radfahrer*innen uns die Straße mit dem Autoverkehr und Bussen des ÖPNV teilen müssen, wobei diese Straßenführungen erst in den letzten Jahren umgestaltet worden sind ohne die Interessen der Radfahrer*innen zu berücksichtigen. (Düsseldorfer Straße und Friedrich-Wilhelm-Str.)
  • Fahrradführung insgesamt ziemlich gut, allerdings Linksabbiegen teilweise unklar bzw. schwierig (z.B. auf der Kreuzung Saarstraße / Landfermannstraße teilweise keine ausgeschilderte Linksabbiegermöglichkeit für Fahrradfahrer von Saarstraße nach links auf Landfermannstraße, obwohl große Kreuzung). Außerdem manchmal lange Wartezeiten an separaten Fahrrad- / Fußgängerampeln (z.B. Kreuzung L60/Mercatorstraße).
  • Fahrradwege müssen unbedingt von Falschparkern freigehalten werden. Des Weiteren müssen Fahrradwege zumindest von Schlaglöchern befreit werden, wenn die Stadt schon nicht gewillt oder Pleite ist um neue zubauen.
  • Fast alle Baustellen, die dieses Jahr in Duisburg präsent waren, hatten keine Umfahrung für Radfahrer! Der Radweg endet abrupt und das war es. Ich denke der Radverkehr muss bei der Baustellenplanung berücksichtigt werden. Die Fahrradwege in Mitte, Neudorf, Duissern und Hochfeld sind in teils unzumutbarem Zustand. Da gucken Wurzeln durch, wo man beim schnellen Fahren fast abhebt und schnell die Kontrolle verlieren kann. Riesiges Gefahrenpotential. Meiner Meinung macht es auch durch die Menge an Fehlstellen keinen Sinn diese zu flicken. Man sollte stattdessen auf dem Asphalt des Autoverkehrs am Rand 1,2 Meter breite Radspuren markieren. Das ist günstiger und würde der Sicherheit ungemein beitragen. Zudem wäre Radfahrern damit auch mehr Raum gegeben. Durch die aktuell schlechte Qualität der meisten Radwege bin ich sowieso fast ausnahmslos deswegen auf der Straße unterwegs (unter ständigem Gehupe und Aggressivität der Autofahrer) --> Ich würde mir wünschen, dass Duisburg in Sachen Verkehrsinfrastruktur sich mehr an Venlo statt an Wolfsburg orientiert.
  • Für mich sind zweispurige Kreisverkehre und sehr enge Fahrradwege in Ruhrort hinter der Rheinbrücke neben einer zweispurigen stark befahrenen Straße mein größtes Problem auf dem Weg zur Arbeit. Hier würde ich mir Lösungsüberlegungen wünschen.
  • Gefährlicher Radweg wegen Straßenerneuerung Großenbaumer Allee. Der neu markierte Radweg endet an mehreren Inseln, die neu entstanden sind. Radfahrer müssen sich an diesen in den fließenden Verkehr einordnen. Die Inseln sind völlig nutzlos! Weder für die Fahrbahnüberquerung noch zur Geschwindigkeitsreduzierung. Diese Gefahrenstellen müssen dringend beseitig werden! Weg mit den Inseln! Sicherheit für die Radfahrer, insbesondere unsere Kinder, die plötzlich endende Fahrbahnmarkierungen (Radwege) nicht gewohnt sind.
  • Ich fahre seit 10 Jahren mit dem Pedelec zur Arbeit, 95% des Jahres, jeweils 5 km hin u. 5 km zurück. In dieser Zeit hat sich keine Oberfläche eines einzigen Radweges auf der Strecke verbessert. Keinerlei Investition, im Gegenteil, die Struktur wird immer miserabler. Einen großen Aspekt hat auch die 'Nicht-Akzeptanz' der Auto- und LKW-Fahrer gegenüber Radfahrern. Man wird nicht wahrgenommen im Verkehr. Und die nicht vorhandene kommunale Strategie 'pro Radfahren' unterstützt im Grunde diese Haltung.
  • Ich habe mehrfach beobachten können, dass Polizist*innen mit dem Streifenwagen an auf dem Rad- / und oder Gehweg parkenden Kraftfahrzeugen einfach vorbeifahren, ohne einzuschreiten. Auf dem Weg zu einem wichtigen Einsatz (Benutzen Sonderrechte) waren sie augenscheinlich nicht. Ein Foto mit dem Diensthandy würde ja schon ausreichen, um ein Bußgeldverfahren einleiten zu können. Bei Verfügung entsprechender Zeit kann man auch mit dem Fahrzeugführer Kontakt aufnehmen, was aber nicht passiert. Derartige Vorfälle kann man regelmäßig beobachten. Hinzu kommt, dass viele Radwege in meiner Stadt völlig marode sind und daher nur schwer nutzbar. Man sollte sich nicht wundern, wenn Radfahrer dann auf Straßen oder Gehwege ausweichen. Ich fühle mich als Radfahrer jedenfalls als Verkehrsteilnehmer zweiter Klasse, teilweise auch schlechter.
  • Ich verstehe die Umbaumaßnahmen der Stadt Duisburg nicht, bei denen vorhandene und von der Fahrbahn abgetrennte Radwege Platz machen für Parkplätze und sich die Radwege dann (natürlich schmaler als zuvor) auf der Fahrbahn befindet und die Autos dem Radfahrer dabei sehe nahekommen. Außerdem ist die Beschaffenheit vieler Radwege eher mit einer Buckelpiste zu vergleichen. Zudem endet man manchmal plötzlich vor einem Schild, dass der Radweg hier endet und man kann dann schauen, wie und wo man weiterkommt. Ich befürchte, dass es in Deutschland mittlerweile zu spät ist für eine wirklich gute Infrastruktur für Radfahrer.
  • Ich würde definitiv mehr Fahrrad fahren, wenn die Situation besser wäre. Das geht hier auch vielen so... Gerade das Thema Fahrraddiebstahl ist sehr relevant, ebenfalls brauchen wir ordentliche Radwege.
  • Ich würde gern täglich mit dem Rad von Duisburg Buchholz zum Duisburger Innenhafen fahren, wenn das auf Wegen möglich wäre, wo kein Berufsverkehr (KFZ) unterwegs ist. Ich habe keine Lust, die stinkenden Abgase einzuatmen und außerdem hätte ich Angst, übersehen zu werden (trotz Licht und Warnweste).Nicht zu vergessen sind die Radwege in absolut schlechtem Zustand - Flickenteppiche oder Baumwurzeln machen die Wege zu regelrechten Cross Strecken.
  • Ich würde mir vor allem für Berufspendler eine direkte Verbindung zur Innenstadt wünschen (z. B. Fahrradweg neben der A59 in beide Richtungen). Das Fahren durch die Stadt ist gefährlich (Berufsverkehr, LKWs), mit Umwegen verbunden und die Straßen, Radwege sind teilweise in katastrophalem Zustand (Stichwort: Holperstrecke). Es würden definitiv mehr Menschen mit dem Rad zur Arbeit fahren und ihr Auto stehen lassen. Dadurch würde es erheblich weniger Staus auf der Autobahn geben und die Umwelt würde weniger belastet.
  • Im Duisburger Norden sind die Fahrradwege zum großen Teil in einem katastrophalen Zustand. Lediglich die HOAG Trasse und der Weg entlang der Emscher sind positiv hervorzuheben. Das öffentliche Straßennetz "lädt nicht zum Fahren ein". Beispiel die Kurfürstenstraße in Walsum oder die Wehofer Str. zwischen im Eickelkamp und Kreisverkehr Ziegelhorststr. sowie die davon abgehenden Straßen, um nur einen Bruchteil zu nennen.
  • In Duisburg habe ich den Eindruck, dass Radwege als universelles Platzangebot (Parken, aufstellen von Verkehrszeichen, Laternenmaste, gefährliche Einengungen an Haltestellen, lagern von Baumaterial und willkürliche Sperrungen) genutzt werden.
  • In meiner Stadt Duisburg wird (wieder einmal) ein "Trend verpennt" und nicht auf Zukunft gesetzt. Aus dem Rathaus sind außer Sonntagsreden kein aktives Gestalten zur Förderung des Radverkehrs zu merken. Oft mit dem Hinweis auf die schlechte kommunale Finanzlage - dabei geht es häufig nur um die Prioritätensetzung oder auch Lösungen, die keinen hohen finanziellen Aufwand erfordern, sondern lediglich politischen Mut. Auf meinen täglichen Wegen per Rad gibt es drei Stellen, die mich als Bürger fassungslos machen und ich mich täglich frage, was für Verkehrsplaner bei der Stadt Duisburg beschäftigt sind: 1) Der Radweg Mülheimer Straße vom Hauptbahnhof Richtung Zoo/ Uni: Die von Radfahrer*innen vielbefahrene Hauptachse durch die dichtbesiedelten Stadtteile Neudorf/ Duissern zur Universität genügt an vielen Stellen überhaupt nicht modernen Anforderungen, obwohl der nötige Platz vorhanden ist und mit einfachen Mitteln die Situation zu verbessern wäre. Baustellen zeigen: Der PKW-Verkehr bricht nicht zusammen, wenn eine PKW-Spur (dauerhaft) entfallen würde. 2) Die nach dem Umbau des Sternbuschwegs dauerhaft unterbrochenen Radwege zugunsten von Bushaltestellen. Es gibt in vielen Städten (Bremen, Dresden, Freiburg etc.) Beispiele für eine gelungene Kombination von barrierefreiem Ausbau von Haltestellen und gleichzeitigem Radweg. Die Situation auf dem Sternbuschweg ist für mich eine "Lachnummer", für die ich mich "fremdschäme" für die Stadt Duisburg. 3) Die Masurenallee: Der ursprüngliche Radweg wurde zum Fußweg umgewidmet, was ok ist. Doch wäre eine durchgängige gestrichelte Linie hilfreich, damit Autofahrer die Verkehrsführung verstehen, Abstand einhalten, statt die Radfahrer zu schneiden und "von der Straße zu Hupen". Für diese gestrichelten Linien muss man nicht nach Holland schauen: Mülheim an der Ruhr hat dies auf der Mendener Straße abschnittsweise + Warndreiecken auf dem Asphalt alle paar 100 Meter hervorragend gelöst.
  • In und um Duisburg-Ruhrort gibt es Kreisverkehre, die dringend entschärft werden müssten. Die asphaltierten Radwege, die ich in Ruhrort (oben am Spielplatz an der Mühlenweide) und Homberg (Lauerstraße) regelmäßig befahre, sind huckelige Flickschustereien, auf denen nach Stürmen viele Tage lang auch dicke Äste liegen. Auf der Friedrich-Ebert-Brücke und dem Radweg darunter liegen Glasscherben oft wochenlang(!) herum. Durch die Spielstraßen in Ruhrort rasen viele Radfahrer wie die Henker, so dass ich mich z.T. auch als 10km/h fahrende Autofahrerin drangsaliert fühle. Auch das müsste kontrolliert und geahndet werden!
  • Insbesondere die Verstöße von Paketzustellern (Parken auf Fahrradwegen, im Halteverbot) werden toleriert, RadfahrerInnen sind gefährdet. Es gibt massive Probleme mit Elterntaxis an Kitas und Schulen zu Lasten der Radfahrer. Viele Alleen in der Stadt führen dazu, dass viel Laub und Kastanien auf den Radwegen liegen, die nicht gereinigt werden. Sturzgefahr. Freilaufende Hunde in Naherholungsgebieten und auf sonstigen Radwegen. Falschparkende Autos auf Radwegen, im Halteverbot, in Kreuzungsbereichen gefährden RadfahrerInnen.
  • Kaßlerfelder Kreisverkehr: Umgehung für Fahrradfahrer Richtung Innenstadt extrem unsicher und auf der Strecke Anforderungsampel, die für Fahrradfahrer schwer zugänglich ist. Ruhrort: Hauptdurchgangsstraße, Ampeln und Laternen mitten auf dem Fahrradweg.
  • Katastrophale Verkehrsführung an Baustellen, Rückbau von Radwegen und sehr, sehr schlechte Ampelschaltungen in Verbindung mit einfach qualitativ schlechten Radwegen machen das Radfahren in Duisburg immer unattraktiver! Ich pendle seit 13 Jahren vom Duisburger Norden in den Duisburger Süden und sehe keine Verbesserung des Radverkehrs, sondern sogar eine schlechtere Situation, wie z.B. neue Ampelanlagen mit keiner Automatisierten Grünphase, sondern man muss "drücken" und wartet dann zwei Grünphasen des Autoverkehrs ab! Unmöglich! Oder Radwege enden an Bushaltestellen, anstatt das der Radfahrstreifen vorbeigeführt wird obwohl genug Platz ist (Sternbuschweg Kreuzung Koloniestraße Fahrtrichtung Norden) wenn man sich da Gedanken gemacht hätte bei der Planung, dann könnte man zügig die Kreuzung überqueren, so muss ich entweder im Haltestellenbereich Schrittgeschwindigkeit fahren oder auf die Fahrbahn wechseln! Ich komme viel rum im Ruhrgebiet mit dem Rad und sehe das Städte wie Oberhausen und Essen in Punkto Radverkehr viel mehr tun!
  • Katastrophaler Zustand der Wege, sofern es welche gibt. Keine guten Anbindungen an Nachbarstädte oder Radschnellwege. Hindernisse auf jedem Radweg.
  • Leider nein. Der Oberbürgermeister setzt sich weiterhin gekonnt und medienwirksam in Szene für sein positives Image, aber fahrrad(fahrer)freundlich(er) wird Duisburg dadurch leider nicht. Der neue Fahrradweg in der Max-Peters-Straße (vor toom) ist breit und gut - ein Anfang. Warum können nicht alle Fahrradwege so sein? Seit mittlerweile zehneinhalb Jahren wohne ich in Duisburg, und das ist der erste innerstädtische Fahrradweg, der seitdem erneuert wird. In zwanzig Jahren in Münster habe ich weniger Fahrradfahrer mit Helm gesehen als an einem Tag in Duisburg. Ob das eventuell an der Nicht-Sicherheit der Radfahrer in Duisburg liegt?
  • Man müsste sich vielmehr um Fahrradwege kümmern und die Fahrradfahrer gegen Autos schützen (abbiegen und Tür öffnen).
  • Mehr Geschwindigkeitskontrolle der Pkws, Anlage eines Fuß- und Radweges.
  • Sehr schlechte Radwege, und die Stadt hat kein Interesse, das Radfahren attraktiv zu fördern und zu gestalten. Duisburg ist eine Anti-Fahrradstadt. Ich bin regelmäßig auch im Ausland mit dem Rad auf längeren Touren unterwegs, fast überall ist das Radfahren attraktiver, wie in den Niederlanden, Belgien, Dänemark oder Schweden.
  • Es gibt keine vernünftige Radwegeverbindung zwischen Duisburg und Düsseldorf. Selbst der neue Rheindamm wird oben nur geschottert und ist nach Jahren zugewuchert. Die Radwege der Ehinger Str. und Mannesmannstraße sind unzumutbar. Düsseldorfer Landstraße eine Katastrophe.
  • Baustellen werden zu Lasten der Fahrradfahrer aufgebaut - häufige Kontrolle der Radfahrer durch die Polizei- teilweise komplett fehlende Fahrradwege an vierspurigen Straßen- eindeutige Priorisierung des Autoverkehrs gegenüber Radfahrern (Ampelschaltung, Zustand des Weges, Falschparker)
  • Duisburg hat aufgrund der finanziellen Situation der Stadt in den vergangenen Jahren teilweise sträflich seine Radwege und Straßen vernachlässigt. Baustellen sind sehr viele und viel zu lang vorhanden. Wenn Fahrradwege nicht mehr befahrbar sind, werden sie einfach gesperrt. In den meisten Außenbezirken wird zu wenig das Zuparken der Fahrradstreifen überprüft, so dass es sehr häufig zu gefährlichen Situationen kommt.
  • Es fehlen aus den Außenbezirken Duisburgs sternförmige, weitgehend kreuzungsfreie Radwege in die Innenstadt, die ein zügiges Fahren ermöglichen würden. Es fehlen für hochwertige E-Bikes sichere Abstellmöglichkeiten in der Stadtmitte bzw. in Unterzentren. Die bestehende Fahrradinfrastruktur ist überhaupt nicht auf das Nebeneinander von schnellen E-Bikes und herkömmlichen Fahrrädern ausgerichtet. Dadurch wird das Potential des E-Bikes als einem neuartigen, umweltschonenden Verkehrsmittel nicht genügend genutzt.
  • Es gab mehrfach Baustellen, die danach einen Rückbau von Radwegen zur Folge hatten. Stattdessen muss dort jetzt auf den Gehweg ausgewichen werden. Beispiele: Sternbuschweg Ecke Koloniestr. (Asphaltierung der Kreuzung, Neubau des Gehwegrandsteins und der Bushaltestelle. Da wäre so viel Platz gewesen...), Plessingstr. von Musfeldstr. bis Steinsche Gasse (Ausbau auf zweispurige Straße auf Kosten des Radwegs).
  • Im Vergleich zu anderen deutschen Städten ist Duisburg eindeutig eine Stadt, wo im öffentlichen Stadtverkehr das Auto als Normalfall und das Fahrrad als Ausnahme gesehen wird. Allein die schiere Masse der Kraftfahrzeuge im Vergleich zu den leeren, zu schmalen und meist unebenen Fahrradwegen macht das deutlich. Seit ich in dieser Stadt wohne, bin ich zum ersten Mal ernsthaft in Versuchung, nach Jahren der Abstinenz wieder aufs Auto umzusteigen. Besonders anmerken möchte ich noch den irreführenden, unverständlichen und deshalb auch gefährlichen Einsatz von Ampeln für Fahrradfahrer. Da ist zum Beispiel das Überqueren einer viel befahrenen Straßenkreuzung an einer günstigen Stelle in die eine Richtung erlaubt (jedenfalls gibt es dort eine Fahrradampel), in die andere Richtung soll man offenbar einen anderen Weg nehmen, denn eine Fahrradampel auf der anderen Straßenseite gibt es nicht. Und manchmal muss man sich den schmalen Fahrradweg mit Rollstuhlfahrer*innen teilen. Geht es noch schlimmer für beide Seiten?
  • In Duisburg Großenbaum parken regelmäßig Autos auf dem Radweg an der Großenbaumer Straße vor der Dönerbude bzw. vor dem Wettbüro. Eine Kontrolle findet dort nicht statt. An der Großenbaumer Straße ist die Qualität und Breite der Radwege unterdurchschnittlich. Am Altenbrucher Damm ist die Ampelschaltung nur auf einen fließenden Autoverkehr ausgelegt. Radfahrer haben rote Welle.
  • Mehr Einrichtung von (geparkten Autos freie) Fahrradstraßen. Bessere Radrouten / Fahrradstraßen in die City. Zügige Fertigstellung des Radschnellweges R1 und Nord / Süd Anbindungen daran!! Etliche Radwege haben gefährliche Aufwölbungen durch Baumwurzeln!!!!
  • Oftmals liegen die Konflikte zwischen Autofahrern und Radfahrern daran, dass Radfahrer nicht ernst genommen werden oder sich selbst falsch verhalten (über Rot fahren, falsche Straßenseite, ohne Beleuchtung fahren). Würde mir mehr polizeiliche Kontrolle bei Radfahrern wünschen. Die Radwege außerhalb des Zentrums sind im schlechten Zustand.
  • Radfahrern in Duisburg und Umgebung ist in der Stadt und in meinem Stadtteil Röttgersbach sehr gefährlich. Radwege zugeparkt und nicht gereinigt. An Schulen und Kindergärten ist es lebensgefährlich mit dem Rad.
  • Teilweise richtig riskant ist die Situation (auf dem sehr langen Straßenstück) Sternbuschweg in Duisburg Neudorf. Parkende Autos auf dem Gehweg sind erlaubt (Fahrradweg wird teilweise bei sehr schmalem!! Radweg zum Parken mit genutzt) Autos scheren aus der Parksituation unvermittelt auf die Fahrbahn, weil sie den schmalen Weg gar nicht als Radweg wahrnehmen. Fußgänger kommen plötzlich zwischen den Autos auf den Radweg vor. Die sehr alten, schmalen Radwege sind gefährlich uneben.
  • Wenn neue Radwege kommen, dann leider als sogenannter "Schutzstreifen" aufgemalt auf die vorhandene Straße. Diese Streifen vermitteln totale Unsicherheit, man wird auf der Straße bedrängt - befindet sich mitten zwischen drängelnden Autos - wehe man muss mal einen Schlenker machen. Dadurch, dass man die Autos behindert, versuchen diese schnell und an vielen Stellen ziemlich dicht zu überholen. Auch wenn man dann "im Sichtfeld" ist - das Ganze ist viel gefährlicher als auf einem abgetrennten separaten Radweg - besonders mit Kindern!
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