Radfahrerin im dichten Verkehr.

Radfahrerin im dichten Verkehr. © ADFC/ April Agentur

Tätigkeitsbericht der Arbeitsgruppe Mobilität und Verkehr

Das Jahr 2020 war gespickt mit vielen Aufgaben für das Team der Arbeitsgemeinschaft Mobilität und Verkehr im ADFC Duisburg e. V. (AGMV).

Das Jahr fing noch ganz normal an. Wir hatten die NeuBürger-Touren geplant und wollten die erste davon im März stattfinden lassen. Auf diesen Touren sollten (Neu-)Bürger dazu eingeladen werden, den Stadtteil mit dem Rad zu erkunden. Wie finde ich öffentliche Gebäude, Schulen, Kitas, VHS aber auch Sehenswertes; Wichtiges oder einfach Interessantes. Da ich versuche, den vermutlich meistgehassten Begriff in diesem Jahresrückblick zu vermeiden, gehe ich davon aus, dass Jede*r weiß, warum die Tour nicht stattgefunden hat. Aber wir werden das nachholen.

Ein Kindergarten hatte angefragt, ob wir Kindern sicheres Fahrradfahren beibringen könnten. Warum brauche ich einen Helm und wie setze ich ihn richtig auf und stelle ihn so ein, dass er mich wirklich sichert? Wo darf ich fahren und wo dürfen die Eltern fahren. Alle solche Dinge wären interessant. Wir haben darüber diskutiert, ob wir das machen können oder ob das nicht Aufgabe der Polizei ist. Letztlich mussten wir das ins Auge gefasste Debüt eines solchen „Unterrichts“ jedoch verschieben.

Wenn es auch zeitlich erst später im Jahr virulent wurde, so passt es doch thematisch gut hierhin: Die Polizei hat uns gebeten, bei den Radfahrtrainings zur Abnahme der Radfahrprüfung zu unterstützen. Der Auftakt soll nun bei einem Gymnasium stattfinden, weil die Kinder in der fünften Klasse im Sommer auf der Grundschule keine Radfahrprüfung ablegen konnten – aus bekannten Gründen. Gerne haben wir uns bereit erklärt und die Planungen sind weit fortgeschritten. Ein Zeichen, dass unsere Arbeit auch bei der Polizei geschätzt wird.

Wir haben darüber diskutiert, ob wir ein Grundsatzprogramm erstellen sollen, damit wir feste Ziele haben, an denen wir uns immer wieder orientieren sollen. Von vielen Seiten kamen Anregungen und Ideen und wir stellten fest, dass es gar nicht so einfach ist, ein solches Grundsatzpapier zu erstellen. Dies galt umso mehr, als wir uns ja kaum real gesehen haben. Vielmehr nutzen wir Konferenzplattformen, um uns zu besprechen. Natürlich mussten wir uns erst einmal in diese Medien hineinarbeiten und das Konferieren online kennenlernen. Wir haben uns aber daran gewöhnt und sehen auch Vorteile. Trotzdem hoffen wir natürlich darauf, uns bald wiedersehen zu können. Die Arbeiten zum Grundsatzpapier stehen auch kurz vor einem ersten Abschluss, sodass wir nun bald in die letzten Feinheiten einsteigen können.

Der Karl-Lehr-Brückenzug steht erneut vor einer großen Umbaumaßnahme. Die Brücke über die Ruhr wird erneuert. Dazu muss leider der Teil des Ruhrtalradweges mit der Unterführung unter dem Brückenzug gesperrt werden. Da der Radverkehr im Kaßlerfelder Kreisel leider sehr gefährlich ist, hat uns die Stadt eingeladen, an Alternativen zu überlegen. Wir haben uns mit dem Planungsamt vor Ort getroffen und dabei einige Widrigkeiten erkennen können. Zu unserer Freude konnten wir uns auf eine – wenn auch ungewöhnliche und nicht ganz einfache – aber soweit wie möglich akzeptable Lösung einigen. Dabei fielen auch ein paar kleine Mankos auf, die von der Stadt schnell beseitigt wurden. Seit langem arbeiten wir mit der Stadt zusammen. Das ist für uns wichtig, denn nur so bekommen wir Einsicht in die Arbeitsweise und Probleme, die bei der Planung und Durchführung entstehen. Nicht immer sind wir glücklich mit den Ergebnissen, aber wir lernen auch, dass es manchmal Kompromisse geben muss, z. B. weil keine sichere und gute, einfache und komfortable Umleitung möglich ist. Wir sehen einen großen Vorteil darin, von der Stadt eingebunden und gefragt zu werden, denn Kooperation ist besser als Konfrontation.

Auch bezüglich des Dauerthemas „RS1“ sind wir befragt worden und konnten uns mit dem Beigeordneten der Stadt Duisburg (u. a.) dazu auseinandersetzen. Wir haben gelernt, geduldig zu sein und das ist offenbar auch das Los bei Planern in Deutschland. Aber unsere Beharrlichkeit zeigt auch manchmal Wirkung, was auch OB Sören Link uns bescheinigte. Es steht zu hoffen, dass der erste Teil in 2021 begonnen wird. Die beiden weiteren Teile sollen folgen.

Längst gibt es auch schon erste Planungen, den RS weiter nach Moers und ggf. auch darüber hinaus fortzuführen. Auch in diesem Zusammenhang freut es uns sehr, dass die von uns im Planfeststellungsverfahren zum Bau der Brücke über den Rhein der A40 geforderte breite Radverkehrsanlage tatsächlich umgesetzt wird. Statt eines mageren 2,7 m breiten Radweges, auf dem Begegnungsverkehr mit (Kinder-)Anhänger und/oder Lastenrad schon sehr unangenehm eng wird, gibt es jetzt mehr als 4 m Breite.

Die Kidical-Mass – eine Demonstration von und für Kinder, die auf die dringende Notwendigkeit, guter Radverkehrsanlagen (auch) für Kinder abzielt – wurde durch uns geplant. Federführend war hier mit unglaublichem Eifer Wolfgang Dewald, dem wir eine äußerst gelungene Veranstaltung verdanken dürfen und dem ich aus diesem Grunde hier noch einmal ganz persönlich danken möchte. Wir hatten mit 50 Teilnehmer*innen gerechnet. Es wurden etwa 300! Ein phantastischer Erfolg und ein Beweis für gute Organisation.

Die Kidical-Mass soll eine dauerhafte Einrichtung des ADFC, allerdings wie auch in 2020 in Zusammenarbeit mit vielen anderen Stellen, etwa dem Kinderschutzbund, der Stadt Duisburg, der Polizei und anderen sein.

Zusammenarbeit konnten wir auch mit Fridays-For-Future ausüben. Nicht zuletzt die von FFF geplante Fahrraddemo auf der Autobahn A40 war ein großes uns spannendes Projekt. Die A40 war teilweise gesperrt, da ein betrunkener LKW-Fahrer unter den Brücken in MH-Dümpten durch einen Unfall sein Fahrzeug zum Brennen gebracht und die Brücken geschädigt hat. „Mehr Platz fürs Rad“ sollte dadurch deutlich gemacht werden, dass auf dem gesperrten Stück Autobahn ein Fahrradkorso stattfinden sollte. In der allerletzten Minute hat dann das Verwaltungsgericht Düsseldorf für Aufatmen bei FFF und uns gesorgt, denn die Demo war von der Polizei untersagt worden. FFF hat in einem Eilverfahren vor dem Gericht dafür Sorge getragen, dass die Demo stattfinden konnte. Sie war medial sehr erfolgreich und wir haben auf dem Weg zur A40 und vor Ort sehr viel Zuspruch durch andere Bürger*innen erfahren. Es ist schön, zu merken, dass Radfahren für viele Bürger*innen positiv besetzt ist.

Erdmännchen in Neudorf – so könnte eine Überschrift lauten. Ein Student der Uni Duisburg-Essen hat die Erdmännchen-Initiative gegründet, die so heißt, weil die putzigen Tierchen in Gruppen auftreten, jeder auf den anderen achtet und auch auf die Sicherheit anderer Gruppen geachtet wird. Offenbar sind das Tiere, von denen wir Menschen viel lernen können. Die Initiative hat eine Demo am Lutherplatz in Neudorf veranstaltet. Wir hatten die Möglichkeit, einen kurzen Vortrag zur Verkehrswende zu halten, der sehr positiv aufgenommen wurde.

In Duisburg gibt es große Neubauvorhaben, die wir liebevoll „Die dicken Dinger“ genannt haben. Die Duisburger Freiheit zum Beispiel oder 6-Seen-Wedau. Wir stehen in enger Verbindung mit der Stadtspitze aber auch der GEBAG als federführendem Unternehmen, um unsere Interessen geltend zu machen. Die GEBAG hatte die Bürger*innen um Ideen gebeten. Wir haben ausgewertet und festgestellt, dass das Thema Radfahren für viele Bürger*innen eine wesentliche Rolle spielt. Das haben wir dann genutzt, um deutlich zu machen, wie wichtig das Thema ist. Anbindung der neuen Stadtviertel durch Radwege, Radabstellanlagen etc. sollten wichtig sein. Hier hat sich Manfred Klaaßen besonders hervorgetan und unermüdlich versucht, den Fuß in die Tür zu bekommen, was ihm letztlich auch gelungen ist. Wir haben es vor allem ihm zu verdanken, dass wir bei den Beteiligten einen guten Ruf erlangt haben und unsere Fachkompetenz geschätzt wird. Was nun aus dem zarten Pflänzchen wird, dass nun gesät wurde, wird die Zeit zeigen. Wir bleiben aber am Ball und am Thema und werden im nächsten Jahr hoffentlich einiges an Neuigkeiten berichten können.

Uni-Projekt und ADFC. Herr Dr. Vohr von der Uni-Duisburg-Essen hat ein interdisziplinäres Projekt geplant, in dem Studierende verschiedener Fakultäten ein Thema möglichst praxisnah erarbeiten sollen. Herr Dr. Vohr hatte die Idee hier etwas zum Thema „Fahrrad“ zu machen und Klaus Hauschild schlug die Planung eines Fahrradparkhauses vor. Herr Dr. Vohr wollte von uns Informationen und fragte nach einer Kooperation, die wir nach einem Gespräch mit ihm sehr gerne eingegangen sind. Die ersten drei Online-Konferenzen mit den Studierenden sind erfolgt und wir waren erfreut über die Ideen der Studierenden, die nun weiter konkretisiert werden sollen. Ob es ein solches Parkhaus jemals geben wird, steht natürlich in den Sternen. Wir hoffen aber auch darauf, dass wir weitere Kontakte zur Uni aufbauen können. Denn zum einen gibt es dort sicher viele Radfahrende, zum anderen könnten wir jüngere und gemischtere Gremien brauchen. In der AGMV sind wir – mit einer rühmlichen Ausnahme – alles ältere Männer. Es wäre doch schön, wenn auch die Sicht jüngerer Personen dazu kommen würde und vielleicht sehen Frauen ja ganz andere Probleme beim Radverkehr als Männer? Wir hoffen natürlich auch darauf, dass die AGMV jünger und gemischter wird.

Letztlich darf ich mich als Referent für Mobilität und Verkehr beim Team der AGMV ganz herzlich bedanken. Es ist nicht nur ein nettes Team, sondern auch sehr fleißig und mit vielen guten Ideen versehen. Ihr seid super! Danke!

Wolfgang Voßkamp


 [KH1]Könnte bei Bedarf entfallen, da JWW staberichtet.WWausführlich berichtet.

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Informationen zur Fahrradmitnahme im Fern- und Nahverkehr.

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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